Bremen ist eine Reise wert! Bericht von den Jacobs Open 2010

Datum: 1. Februar 2010
Redakteur:
Kategorie: Themen, Turniere

„Was ist eigentlich Bremen?“ fragte sich Oisin Collins, als er gebeten wurde als Chefjuror (Deputy Chief Adjucator) an der Seite von Isabelle Loewe als hauptverantwortliche Chefjurorin (Chief Adjucator) die Jacobs Open 2010 zu jurieren. Doch nicht nur er sollte von diesem Turnier positiv überrascht werden:

24 Teams (darunter Teams aus Lettland, den Niederlanden und der Ukraine) traten drei Tage lang in hochwertigen Debatten gegeneinander an. Dabei reichte das Spektrum der Themen von „This House believes that Google should stay in China“ bis zu „This House would ban the Burka“.

Im Finale setzten sich Jens Fischer und Henrik Maedler als Eröffnende Regierung zum Thema „This House would prosecute perpetrators of domestic violence regardless of the victim’s consent“ durch. Jens Fischer wurde außerdem als „Top of the Tab“ und Publikumsliebling in der Finaldebatte ausgezeichnet.

Neben den spannenden Debatten seinen natürlich auch die „Socials“ nicht vergessen: Da alle Debattanten bei Studenten auf dem Campus übernachteten, waren direkt alle Hemmschwellen für die Uniparty am Freitag gefallen: Es wurde gefeiert bis früh in die Morgenstunden. Am Samstagabend stachen die Debattanten aus der breiten Masse heraus, da sie die einzigen waren, die „Black Tie“ in der „Havanna Night“ wörtlich genommen hatten. Doch spätestens nach den ersten Tequila-Shots und mit der Latino-Musik war auch das kein Hindernis mehr für den Partyspaß.

Rückblickend auf das Turnier stellten also Oisin und auch die anderen Teilnehmer des Turniers fest, dass die Jacobs Open sicher auch im nächsten Jahr wieder eine Reise wert sein werden.

Bericht: Marco Witzmann, DC München / glx

Print Friendly, PDF & Email
Schlagworte: , , ,

Folge der Achten Minute





RSS Feed Artikel, RSS Feed Kommentare
Hilfe zur Mobilversion

Credits

Powered by WordPress.

Unsere Sponsoren

Hauptsponsor
Medienpartner