Zehn Deutsche Debattiermeisterschaften der Hochschulen – ein Rückblick von Bernd Hoefer

Datum: 28. Juni 2010
Redakteur:
Kategorie: Presseschau, Turniere, VDCH

„Das Wort Debattierklub bleibt eine Schmähung, solange die Öffentlichkeit solche Debakel erlebt.“ – Zu einem in diesem Schlussakkord gipfelnden Verriss sah sich das Feuilleton der Berliner Zeitung am 10. Juli 2001 veranlasst, als es über das Finale der ersten Deutschen Debattiermeisterschaften berichtete. Die publizistische Abreibung hielt den Zug der Debattiergeschichte gleichwohl nicht auf. Als Debakel wurden die folgenden neun Finals jedenfalls nicht mehr gebrandmarkt. Mittlerweile locken die Deutschen Meisterschaften Medien aller Couleur, um fröhlich und freundlich der staunenden Öffentlichkeit der Redekunst frönende junge Menschen zu präsentierten und Universitäten und die Lokalpresse feiern „ihre“ Deutschen Meister wie eine erfolgreiche Sportmannschaft – man denke nur an die Berichterstattung über die Magdeburger vor einem Jahr, und auch bei den gerade zu Ende gegangenen zehnten Meisterschaft war es nicht anders: Die Lokalpresse und die Fakultäten der Sieger jubelten. Nehmen wir diese Landmarke, zehn Deutsche Debattiermeisterschaften der Hochschulen, zum Anlass für einen kleinen Blick zurück.

I.

Seit 2002 finden die Deutschen Debattiermeisterschaften im Rahmen der ZEIT-DEBATTEN-Serie statt.

Zehn Deutsche Debattiermeisterschaften sind natürlich zunächst einmal jede Menge Debatten: Klassiker, aber auch kuriose, tiefgründige und überraschende. Wir haben das Wohl und Wehe von Fernbeziehungen beleuchtet (Berlin 2001), uns der schillernden Frage genähert, ob Wasser der Zündstoff der Zukunft ist (Bonn 2004), uns gefragt, ob der ökumenische Dialog gescheitert ist (Bayreuth 2007), die Wiedereinführung des Eisernen Kreuzes als Orden der Bundeswehr debattiert (Berlin 2008), und sogar den verlorenen Sohn wieder weggeschickt (Münster 2010). Zehn Deutsche Debattiermeisterschaften sind natürlich auch ganz individuelle Erinnerungen an die verschiedensten schönen und weniger schönen Momente des Debattierlebens. Manch einer denkt immer noch versonnen daran, wie er 2002 knapp das Viertelfinale gewann, und manch anderer ärgert sich noch heute über sein ebenso knappes Ausscheiden im Achtelfinale 2007.

Geht man etwas weniger intuitiv und dafür mit etwas mehr Systematik an die Sache heran, dann müssen wir natürlich zurück zum Beginn. Denken wir uns also in den Sommer 2001.

II.

Gerade erst hatten die meisten der damals bestehenden deutschen Debattierclubs mitbekommen, dass von ihrer Spezies immerhin schon ein knappes Dutzend existierte, da lud Berlin zu den ersten Deutschen Debattiermeisterschaften ein. Genau genommen war es überhaupt erst das erste überregionale deutschsprachige Debattierturnier überhaupt – aber die bereits damals nicht schreckhaften Berliner nannten das Turnier forsch Deutsche Meisterschaft. Damit war der Grundstein gelegt.

Der VDCH wurde im Herbst 2001 gegründet und ist seither Veranstalter der DDM.

Die Debattiermeisterschaften und auch das Debattieren des Jahres 2001 waren, rückblickend, durchaus etwas anders als die Meisterschaften der Gegenwart. Zunächst einmal waren sie kleiner und überschaubarer. 58 Redner maßen ihre rhetorischen Kräfte – das erreicht dieser Tage manches Freundschaftsturnier. Auch das Punkteniveau hat sich merklich verändert. Nimmt man die Einzelwertung der Meisterschaft aus dem Jahr 2001 zur Hand und würde man den „Top of the Tab“ des Jahres 2010, Filip Bubenheimer, mit seinen durchschnittlich 79,2 Punkten in die Liste eingliedern, so wäre er auf einem ehrenvollen 20. Platz gelandet. Der Drittplatzierte des Jahres 2001, der spätere VDCH-Gründungspräsident Christian Blum, erredete sich einen Durchschnittswert von stolzen 90,05 Punkten, und ganz oben in der Liste stand der allseits geschätzte Christoph Busch, der für seine Finalrede mit dem nie wiederholten Wert von 98 Punkten bedacht wurde. Der Schluss liegt nahe: Früher waren die Reden besser. Richtigerweise wurde damals die Punkteskala recht unbefangen in ihrer vollen Breite ausgeschöpft – vielleicht an mancher Stelle etwas zu sehr, wenngleich man mit Blick auf die heutige Bepunktungspraxis durchaus die Frage stellen darf (und der Verfasser nimmt sich von dieser Kritik überhaupt nicht aus), ob die Juroren des Jahres 2010 nicht ein wenig zu knauserig sind.

Bemerkenswert aus den ersten Jahren ist auch der Hang zu so genannten offenen Themen. Was 2010 anlässlich der Verlorener-Sohn-Debatte noch einer chefjurorlichen Erläuterung bedurfte, war in der Anfangszeit gang und gäbe. „Dieses Haus glaubt, es gibt kein Recht auf Herkunft“, „Dieses Haus glaubt, zum Leiden sind wir auserkoren“ (Dresden 2002) wurde den Debattierern präsentiert und auch das offenste aller Themen, und das im Finale von 2001: „Dieses Haus hat eine Vision!“. Was dabei herauskam, lässt sich, wie gesagt, in der Berliner Zeitung nachlesen. Der Chefjuror der DDM 2001, Jens Fischer, legt, wie er vor Ort bei der DDM in Münster erklärte, Wert darauf, dass dieses „auf seinem Mist gewachsene“ Thema „ein Fehler“ war.

Größere Veränderungen brachten die Meisterschaften des Jahres 2003 in Tübingen mit sich. Zum ersten Mal vier Tage (gleichwohl mit nur drei Vorrunden), zum ersten Mal Deutsche Meisterschaften im Format der OPD, und zum ersten Mal mit einem Chefjurorenteam. Gerüchten zufolge soll das unter anderem mit einem Münsteraner und einem Kieler besetzte Chefjurorenteam nur zusammengestellt worden sein, um OPD-kritische Clubs von der Aa und von der Spree zu beruhigen.

2004 im Regen von Bonn endet die erste Phase der Deutschen Debattiermeisterschaften, sozusagen die Gründungs- und Findungsphase. Letztmals trat eine größere Zahl von Debattierern der „ersten Generation“, die also bereits in der ersten ZEIT-DEBATTEN-Saison aktiv waren, als Redner bei Debattiermeisterschaften an. Die gesamte Regierungsbank im Finale war mit ihnen besetzt – durchsetzen allerdings konnten sie sich nicht. Zum letzten Mal gab es ein richtig offenes Thema im Finale – „Gates ist wichtiger als Goethe“ –, und es war eine der am meisten diskutierten Finalentscheidungen überhaupt. Diskutiert wurde sie übrigens ausgiebig in den Tagen nach dem Finale, und zwar über den VDCH-Verteiler. Wohlgemerkt: Nicht etwa teils anonym in den Kommentarspalten irgendeines Internetforums, sondern per E-Mail an jeden, der an die Yahoo-Gruppe angeschlossen war. Wer sie nachlesen möchte, stöbere dort nach oder vergnüge sich mit der lesenswerten Zusammenfassung in der damals noch als pdf erscheinenden Achten Minute (Ausgabe Juli 2004, S. 7/8), die auf den VDCH-Seiten archiviert ist.

III.

Diese Diskussion leitete eine zweite Phase ein, zu der ich aus heutiger Sicht die Debattiermeisterschaften 2005 und 2006 in München und Münster rechne. In diesen Jahren erhielten die Regelwerke von OPD und BPS nach zum Teil deutlichen Veränderungen praktisch ihr heutiges Aussehen. Erinnert sei an die Umkehrung der Reihenfolge der Schlussredner oder die Einführung der Generalopposition in der OPD, erinnert sei an die Etablierung jedenfalls grobkörniger Bewertungskriterien im BPS.

Nicht die Tücken des Regelwerks, sondern die der Übertragung handgeschriebener Punktezettel in die EDV ließen die DDM 2006 nur knapp an einem GAU vorbeischrammen. In einer der Vorrunden wurden einem Team im Tabbing-System weniger Punkte gutgeschrieben als es tatsächlich erhalten hatte. Aufgrund dieser Differenz verpasste es den Sprung ins Viertelfinale. Erst als die Viertelfinaldebatten vorüber waren, wurde der Fehler entdeckt. Die Köpfe in der Chefjury rauchten, und schließlich wurde ein Viertelfinale am frühen Sonntagvormittag nachgeholt. Heute scheiden sich die Geister daran, ob das wiederholte Viertelfinale oder die versehentlich zu frühe Veröffentlichung des Finalthemas 2010 als die größere Panne einzustufen ist.

Kennzeichnend für die Jahre 2005/2006 ist ein personeller Wechsel. Nicht wenige, die in den Jahren zuvor zum Debattieren gestoßen waren und die Szene durchaus mitgeprägt hatten, kamen uns 2005/2006 leider abhanden. Wer, vor allem aus der ersten Debattiergeneration blieb, zog sich praktisch vollständig vom Rednerpult auf die Jurorenbänke zurück und nahm mehr und mehr eine Beobachterrolle ein. Sichtbarer Ausdruck dafür war sicher der 2004 in Bonn erstmals verliehene Nachwuchspreis der ein halbes Jahr zuvor gegründeten Deutschen Debattiergesellschaft. Der Nachwuchspreis begründete in den Jahren 2005 und 2006 sein heutiges Prestige und avancierte zur begehrten Auszeichnung. Es gibt Debattierer, die bis heute ihren Ärger nicht verhehlen können, weshalb im Jahr X statt ihrer ein anderer den Pokal mit nach Hause nehmen durfte – vielleicht auch deshalb, weil den Nachwuchspreis die Aura der Weissagung über künftige Deutsche Meister umgibt.

Simon Herrmann (rechts) war bislang als einziger Redner viermal Finalist bei Deutschen Meisterschaften. Das Bild zeigt ihn mit Christian Rauda und Hanna Kaspar (heute Proner) nach dem Sieg bei der DDM 2003. 2004 bis 2006 wurde Simon in Teams mit Christian Rauda und Gudrun Lux Deutscher Debattiervizemeister. (Bild: Streitkultur Tübingen)

2006 endete aber auch die bisher glanzvollste Karriere als DDM-Redner: Viermal in Folge debattierte sich Simon Herrmann aus Mainz ins Finale, gekrönt vom ersten Mainzer Titel 2003 und Einzelrednerpreisen in den Jahren 2004 und 2006. So oft wie er erreichte bisher kein anderer bisher die letzte Runde. Er legte den Grundstein für die einmalige Serie des Mainzer Debattierclubs, der nicht nur zwei Meisterschaften gewann (2003 und 2007), sondern auch sechsmal in Folge (2003 bis 2008) ins Finale einzog.

Gleichzeitig wuchs eine neue Debattiergeneration heran, die bis heute aktiv ist, die dem Debattierwesen viel Kontinuität, Stabilität und Qualität gegeben hat. Wie viele Debattierer, die in jenen Jahren begannen, dem Debattieren treu blieben, zeigt nicht zuletzt die große Zahl von T-Shirts mit dem Logo der DDM von Münster 2006, die in diesem Jahr am gleichen Ort ihre Renaissance erlebten.

IV.

Nun könnte man meinen, dass bei den Meisterschaften Nummer sieben bis zehn vieles zur Routine würde. Doch allenfalls der äußere zeitliche Rahmen mit dem Beginn am späten Donnerstagnachmittag, der Verkündung des Halbfinalbreaks nebst Nachwuchspreisverleihung am Sonnabendabend und schließlich dem Finale ab Sonntagmittag darf wohl als so etwas wie eingespielt gelten. Darüber hinaus erhielt jedes Meisterschaftsturnier sein eigenes Gepräge. Gleichwohl gibt es einige übergreifende Eigenschaften, die die vier Meisterschaften von Bayreuth bis Münster aufweisen und aufgrund derer man jedenfalls aus heutiger Sicht diese letzten vier Meisterschaften zu einer dritten Phase zusammenfassen kann.

Wie in den Vorjahren zeichnete sich das Debattierbeiwerk auch weiterhin durch eine große Experimentierfreude aus, die zum Teil erwartet, zum Teil unerwartet positive Reaktionen hervorrief. Manches hiervon war günstigen Umständen am Turnierort geschuldet wie etwa die Live-Übertragungen im Internet 2007 aus Bayreuth, anderes war ein geschicktes Die-Gelegenheit-beim-Schopfe-Packen wie der 2009 in Mainz für die Nachtischzeit organisierte Eisverkäufer. Manchmal wird aber auch schlicht der Mut zum Ungewöhnlichen belohnt: Wer ahnte beim Blick auf das Programm von Bayreuth schon, dass die gesamte DDM-Teilnehmerschaft mit dem Alleinunterhalter Siggi beim „Fränkischen Abend“ im Unihof  „Krumme Beine kann sie haben, aber schön muss sie sein“ schmettern würde?

Als besonderer Wohlfühlfaktor entpuppte sich zusehends, wohl auch angesichts der wachsenden Teilnehmerzahlen, der „räumliche Umgriff“ der Veranstaltung, also die Frage, welche Strecken der Debattierer zwischen Unterkunft, Debattenräumen und Verpflegungsstationen zurückzulegen hat. Insbesondere 2007 auf dem Campus in Bayreuth und jüngst entlang dem Aasee in Münster wurde die Debattiergemeinde von kurzen Distanzen geradezu verwöhnt. Allen zukünftigen Ausrichtern kann man getrost auf den Weg geben: Haltet die Wege kurz! Dem Turnierteilnehmer ist es egal, ob er für das Abendprogramm in die angesagteste Lokalität verfrachtet wird – Hauptsache der Weg zur Jugendherberge ist einfach. Welche Mühen die Wegsuche nachts in unbekanntem Terrain bereiten kann, erlebten etliche Teilnehmer 2008 in Berlin und 2009 in Mainz auf der Suche nach dem Ort der Abendveranstaltung.

Das Debattierwettkampfgeschehen der vergangenen vier Jahre ist zum einen durch ein Bemühen um Professionalität geprägt. Eine Juroren- und Rednerschulung am Vortag der DDM hat sich ebenso eingebürgert wie manches frühzeitige Abtauchen in die Schlafstatt (damit man am nächsten Tag auch ja fit ist) während der Meisterschaften. Die Debattierthemen sind nur noch selten offen, dafür zuweilen umso spezieller („Sollen die Richter des Europäischen Gerichtshofs künftig vom Europäischen Parlament und nicht mehr, wie bisher, von den Mitgliedstaaten gewählt werden?“, Mainz 2009).

Hauke Blume, Miriam Hauft und Jonas Werner (v.l.) vom Debattierclub Magdeburg, der „Favoritenschreck“ der DDM 2009. (Bild: DCJG Mainz)

Zum anderen kennzeichnet die letzten vier Jahre eine eigentümliche Mischung aus Unübersichtlichkeit und Beständigkeit. Unübersichtlich ist das jährlich wachsende Teilnehmerfeld. Mittlerweile treten rund 140 Redner bei den Debattiermeisterschaften an, und eindeutige Favoriten sind nicht mehr auszumachen. Vorherzusagen, wer den Titel erringen wird, ist selbst für eingefleischte Experten praktisch unmöglich. Selbst nach dem Abschluss der Vorrunden geraten Prognosen über den späteren Meister zur reinen Spekulation. Mehrfach ereilte ranglistenführende Teams das Aus im Viertel- oder Halbfinale, wohingegen zum Beispiel 2009 Magdeburg zunächst als 15. nur knapp in die Finalrunde einzog, dann aber einen Favoriten nach dem anderen herauskegelte und sich schließlich mit dem Meistertitel schmücken konnte. Gleichwohl offenbart der Blick auf das Tableau der Finalteilnehmer eine bemerkenswerte Konstanz. Denn gleich drei Redner (Patrick Ehmann aus Berlin, Moritz Niehaus und Clemens Lechner aus Jena) bestritten gemeinsam die Finaldebatten der Jahre 2007, 2009 und 2010 und schlossen damit nach der Anzahl der Finalteilnahmen zu Christian Blum und Frederik von Rumohr (2001 bis 2003) aus Berlin sowie zu Christian Rauda (2003 bis 2005) und Gudrun Lux (2005 bis 2007) aus Mainz auf – allerdings blieb ihnen ein Meistertitel bislang verwehrt.

V.

Zehn Deutsche Debattiermeisterschaften sind zehn lange Wochenenden voller Debatten, voller Bewertungen, voller Spannung und voller Überraschungen, voller ernsthafter Gedanken zur Sache und natürlich voller praller Lebensfreude. Sie zogen uns quer durch das Bundesgebiet, in Metropolen und in Mittelstädte, in alte und neue Hauptstädte, an die großen Ströme und ihre kleineren Zuflüsse, in Hör- und in Plenarsäle, in Rat- und in Opernhäuser, in Kirchen und in Klöster. Wir sahen die Meister aus Münster, Berlin und Mainz, aus Heidelberg, Freiburg und Jena, aus Halle, Magdeburg und Tübingen. Die ersten zehn Deutschen Debattiermeisterschaften der Hochschulen faszinierten – freuen wir uns auf die nächsten.

Text: Bernd Hoefer, Kiel / glx

Bernd Hoefer (34), ist eines der „Urgesteine“ der deutschen Debattierszene. Bernd ist Deutscher Vizemeister 2002, war Vizepräsident im Gründungsvorstand des Verbands der Debattierclubs an Hochschulen (VDCH) sowie des darauffolgenden VDCH-Vorstands, Sieger der ZEIT DEBATTE im November 2002 in Greifswald und seither Finaljuror und Chefjuror diverser ZEIT DEBATTEN und Deutschen Meisterschaften, unter anderem Chefjuror der DDM 2004. Der promovierte Jurist lebt und arbeitet in Kiel und gilt als informeller „Haus- und Hofjurist“ des VDCH. Bei der DDM 2010 hielt er eine kurze Rede, in der er einen Rückblick auf zehn DDM präsentierte – auf Bitten der Achte-Minute-Redaktion erweiterte und verschriftlichte er diesen Rückblick. Ebenfalls präsentiert wurde bei der DDM 2010 ein Rückblick auf 10 DDM in Bildern, der auf der Achten Minute online ist.

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6 Kommentare zu “Zehn Deutsche Debattiermeisterschaften der Hochschulen – ein Rückblick von Bernd Hoefer”

  1. Anja sagt:

    oje, die deutschsprachige debattierwelt hat bereits ihre eigenen wembley-skandale… oje, oje! hübscher rückblick, obwohl ich selbst nur die beiden letzten DDM erlebt habe.

  2. Ein sehr amüsanter, doch auch launiger Rückblick. Insbesondere für jene unter uns, die erst seit – vergleichsweise – kurzer Zeit dabei sind (High Five, Anja!).

    Hinzufügen möchte ich dem Bericht lediglich, dass in dieser Zeit eine enorme Expansion stattgefunden hat. Die rein quantitative Expansion führt Bernd Hoefer ja an. Zu erwähnen ist aber auch, dass inzwischen regelmäßig Teams aus Österreich, der Schweiz und Italien bei ZEIT DEBATTEN, Regionalmeisterschaften und Deutschen Debattiermeisterschaften teilnehmen. Hurra! 🙂

  3. Karsten S. sagt:

    Danke für den Rückblick, Bernd.

    Ich werde ganz schwärmerisch, wenn ich an die alten Zeiten denke. Früher war sowieso alles besser.

    Alles Gute,
    Karsten

  4. Re: Karsten #3

    Früher war alles besser? Natürlich mit Ausnahme der Streitkultur Tübingen, die erst 2010 Deutscher Meister geworden ist 😉

    Ebenfalls schwärmerisch,

    DS

  5. Sarah sagt:

    Jedem sei seine Nostalgie gegönnt. Ob früher alles besser war, weiß ich zwar nicht, aber der Rückblick ist herrlich.

    Danke und Helau!

  6. Michael sagt:

    Ich bin bei der Schwämerei dabei! Um früher war definitiv alles besser! – Unsere Standfestigkeit bei last-team-standing zum Beispiel! 😉

    Vielen Dank Bernd!

    Nur eine Korrektur: Natürlich (!) habe ich Christoph und Dich nur aus persönlicher Wertschätzung und Kompetenzfragen ins CJ-Team eingeladen – Debattierpolitik lag mir da völlig fern! 🙂

    Es war mir im Übrigen eine Ehre – und eine noch viel größere Freude – mit Euch in dem Jahr!

    Michael

Kommentare sind geschlossen.

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