Gutenberg-Cup in Mainz

Datum: 23. September 2016
Redakteur:
Kategorie: Neues aus den Clubs, Termine, Turniere

Am 12. November richtet der Debattierclub Johannes Gutenberg e.V. aus Mainz die diesjährige Ausgabe des Gutenberg-Cups aus. Dieser ist wie gewohnt als Spaßturnier konzipiert, die Teilnehmer*Innen sollten sich also auf nicht ganz ernsthafte Debatten einstellen. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es zudem zwei Änderungen: Das Turnier ist nur noch eintägig und nicht mehr Teil der DDL. Die Chefjury besteht aus Elin Böttrich und Peter Giertzuch. Die Anmeldephase läuft bis zum 23. Oktober.

Logo des DCJG Mainz

Die bisher bekannten Infos im Überblick:

  • Datum: 12. November 2016
  • Anmeldung: Onlineformular (bis 23.10.)
  • Unterbringung: Crash
  • Format: OPD
  • Chefjury: Elin Böttrich und Peter Giertzuch
  • Teamcap: 15
  • Rundenzahl: Drei Vorrunden, Finale
  • Teilnehmerbeitrag: 11,11€
  • Jurorenregelung: n=1

 

jm./lok.

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3 Kommentare zu “Gutenberg-Cup in Mainz”

  1. Frau Becker-Werner sagt:

    Liebe Debattierer/innen,
    ich bin Lehrerin für Politik und Deutsch und führe schon seit einigen Jahren Jugend debattiert in meinen Klassen durch.
    Ich benötige jedoch zusätzlich die Regeln und Tipps zum guten Debattieren auf englisch, kann mir dabei jemand weiterhelfen?
    Vielen Dank.
    Viele Grüße
    Cordelia Becker-Werner

    1. Jonas G. (Münster / Potsdam) sagt:

      Hallo Frau Becker-Werner,

      Eine mögliche Anlaufstelle ist das Train-the-Trainer Programm (training [at] vdch [dot] de). Dort könnten entsprechende Materialien vorhanden sein.

    2. Lennart Lokstein sagt:

      Liebe Frau Becker-Werner,
      Debattieren lebt nicht davon, dass jede Sprache ein anderes Regelwerk braucht. Sie können einfach nach den Regeln für Jugend debattiert auf Englisch debattieren. Falls sie mit ihren Schülern jedoch auf englische Turniere fahren wollen, können Sie einmal hier nachfragen: https://schoolsdebate.com/resources/
      Dieses Format dient aber beinahe ausschließlich der Analysefähigkeit (und natürlich dem Vokabular der genutzten Sprache), auf rhetorisch-präsentative Aspekte wird im Vergleich zu JD weit weniger Wert gelegt. Es ist im Vergleich kompetitiver und weniger präsentativ-pädagogisch.

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