Streitkultur-Cup Tübingen: Der Break ins Finale

Datum: 14. Dezember 2013
Redakteur:
Kategorie: FDL/DDL, Turniere

Auf dem traditionsreichen Streitkultur-Cup in Tübingen breaken nach drei Vorrunden folgende zwei Teams direkt ins Finale:

1. Streitkultur Poseidon (Konrad Gütschow, Lennart Lokstein, Simon Lehle)
2. Marburg Hänsel, Gretel und die böse alte Hexe (Tobias Kube, Anne Suffel, Sarah Kempf)

Zudem qualifizierten sich Jan Papsch (Mainz), Josh Kohal  (Bonn) und Christian Zimpelmann (Bonn) als freie Redner für das Finale.

Logo Streitkultur TübingenDie ersten fünf Redner im Tab sind:

1. Konrad Gütschow
2. Tobias Kube
3. Jan Papsch
4. Simon Lehle
5. Josh Kohal

Das Finale wird juriert von Marcel Sauerbier, Marc Lenzke, Johannes Haug, Philipp Schmidtke (Präsident) sowie Marion Seiche (CJ) und Willy Witthaut (CJ).

Die Themen der Vorrunden lauteten:

1. VR.: Brauchen wir die Drittstimme?*

2. VR.: Sollen Naturkatastrophen und Wetterextreme zukünftig nach Politikern benannt werden, die sich gegen die Bekämpfung des Klimawandels positionieren?

3. VR.:  Soll der Staat alle Religionen gleich behandeln?

*Factsheet: Die Drittstimme bei Wahlen ist unser Vorschlag für eine Wahlreform. Neben der üblichen Erst- und Zweitstimme wird eine extra Box (die Drittstimme) hinzugefügt, mit der Wähler die Möglichkeit haben, eine weitere Partei einzutragen, die sich von der Zweitstimme unterscheidet. Wenn eine Partei über die klassische Zweitstimmte den Einzug ins Parlament verpasst, weil sie die 5%-Hürde nicht erreicht, verwirkt die Zweitstimme und es zählt anschließend die Drittstimme.

mar/kem

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