Berlin ist Deutschsprachiger Debattiermeister 2014

Datum: Jun 9th, 2014
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Category: Turniere, ZEIT DEBATTE

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6 Kommentare zu “Berlin ist Deutschsprachiger Debattiermeister 2014”

  1. Daniil says:

    Kleiner Funfact am Rande: Die letzten drei DDMs in BPS wurden aus der SR gewonnen. Und nicht nur das: Seit der Saison 2011/12 wurden alle ZEIT Debatten und Regios in BPS mit einer einzigen Ausnahme (SDM 2012) entweder aus der SR oder aus der EO gewonnen.

  2. Christof says:

    und da sage noch mal einer es geben einen Vorteil in der ER…

  3. Witthaut says:

    Ich sage das! Auch wenn wir ziemlich massiv gescheitert sind im Finale 😉 Aber das lag an unserem (zu simplen und falschen) Verständnis von Political Correctness und nicht an der Position! Das Recht, den Rahmen einer Debatte zu setzen, Definitionen und Bewertungsmaßstäbe zu erarbeiten, macht einfach Spaß und ist häufiger als man denkt erfolgreich! 🙂

  4. Philip S (B) says:

    Ich stimme Willy zu, wir hätten auch viel lieber die ER gehabt, im Halbfinale hatte das schon prima geklappt 😉

  5. Tobias Kube says:

    Und dennoch: Seit der Saison 2010/11 hat auf ZEIT DEBATTEN keine Eröffnende Regierung mehr gewonnen (15 Turniere). Wahrscheinlichkeit dafür, wenn mich die Mathematik nicht trügt und man davon ausgeht, dass es für alle vier Positionen per se gleich wahrscheinlich ist zu gewinnen: 0,01%.

  6. Andrea G. (Mainz) says:

    Da ja 1. anscheinend der Vorteil weder komplett auf den eröffnenden noch komplett auf den schließenden Fraktionen liegt und 2. nach meinem Eindruck (ohne statistischen Nachweis, nur aus eigenen Beobachtungen) bei großen internationalen Turnieren wie den Worlds und den Euros die eröffnende Regierung wesentlich häufiger gewinnt, lässt sich der statistische Vorteil der schließenden Regierung gegenüber der schließenden Opposition vielleicht am ehesten damit erklären, dass die erste Regierungsrede der Debatte in Deutschland noch nicht strategisch voll genutzt wird. Sehr oft ist es noch so, dass dort sehr viel Zeit verwendet wird, zum Thema hinzuführen und Argumente zu bringen, die noch nicht systematisch in die wahrscheinlichen Clashes der Debatte eingeordnet sind, sondern einfach als erstes auf dem Tisch liegen. Das könnte den Vorteil der schließenden Regierung erklären, denen noch nicht so viel weggenommen worden ist, wie der schließenden Opposition und die sich gleichzeitig wesentlich besser in der Debatte auseinandersetzen können als die eröffnende Regierung. Der Vorteil, alles was in der Debatte passiert, vorausnehmen zu können, wird im deutschsprachigen Raum meiner Meinung nach einfach nicht so deutlich genutzt, dass dies den Nachteil der kürzeren Vorbereitungszeit ausgleicht.

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