Zusätzlich zur DDM: Eine German Championship?

Datum: May 25th, 2016
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Category: International, Mittwochs-Feature, Turniere

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4 Kommentare zu “Zusätzlich zur DDM: Eine German Championship?”

  1. Niels (OXF) says:

    Tolle Idee (wer hatte nur?), Das einzige Problem liegt darin einen Club zu finden, der das organisiert…

  2. Jonathan Scholbach says:

    Das muss man nicht diskutieren, sondern machen. Das ist aber viel Arbeit 🙂

  3. Benedikt R. (HD) says:

    Die Arbeit ist sicher das Hauptproblem, trotzdem noch als Diskussionsanregung:
    Würden denn namhafte internationale Juroren kommen, wenn nur VDCH-Teams starten, also keine Native-Teams / sehr wenig international nahmhafte dt Namen?
    Würde es Geld vom VDCH geben oder der Zeit? Wenn ja, wäre es das wert, dass das evtl woanders fehlt?

  4. Johannes S. (Freiburg) says:

    Ihr vermutet, dass die Größe eines solchen Turniers zwischen Zeitdebatte und DDM liegen sollte. Ich bin mir nicht sicher, ob die Nachfrage wirklich so groß ausfallen wird. Wie groß ist denn im Moment die Nachfrage von VDCH-Clubs an Teamplätzen bei von VDCH-Clubs ausgerichteten IVs und Opens? Und wie sähe das Teilnehmerfeld aus, wenn dann alle Nicht-VDCH-Clubs auch noch fernbleiben (müssen)? Und verliert nicht vielleicht sogar ein solches Turnier seinen Reiz, wenn man nicht mehr mit/gegen Muttersprachler und anderen internationalen Debattanten debattiert? Und was ist mit dem VDCH-Clubs Lund und Nancy? Worin liegt genau der Unterschied zwischen diesem Vorschlag einer “German Championship” und einer “normalen” Open oder IV, außer, dass es keine Sprachkategorieren mehr gibt und Nicht-VDCH-Mitglieder zwar gerne jurieren sollen aber selbst nicht reden dürfen? Meine persönliche Meinung dazu ist, dass es besser wäre, weitere IVs und Opens im VDCH-Land anzubieten und zu unterstützen. Alle Vorteile, die ihr im Artikel auflistet, wären meines Erachtens damit ebenfalls abgedeckt. Zu diskutieren wäre der Wegfall der Sprachkatogieren. Ich glaube nicht, dass deren Wegfall die Angst vorm Sprechen in einer Fremdsprache nimmt, sondern eher noch verstärkt. Denn es würden, und davon ist auszugehen, dennoch Muttersprachler und Studenten mir exzellenten Sprachkenntnissen antreten, mit denen man in einen Topf geworfen wird. Dies wird mit den Sprachkategorien abgefangen und abgemildert. Bei diesem Konzept hingegen nicht. Deswegen plädiere ich für mehr IVs und Opens im VDCH-Land. (Weitere Vorteile: mehr Turniere statt einem großem; da es die vergangenen Jahre teilweise schon schwierig war, Organisatoren für die Zeitdebatten zu finden, wäre es sehr wahrscheinlich noch schwerer, Clubs zu finden, die ein noch größeres Turnier ausrichten würden; richtiger internationaler Flair statt Piefke-Mief 😉 ; t.b.c.).

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