Duisburger Debattierer in der WAZ
Gerade gegründet, schon einen Fünfspalter in der WAZ Westdeutschen Allgemeinen vom 3. Februar: DUEbattierclub, der Debattierclub in Duisburg, startet medial durch. Jörn Hahn, einer der Gründer in Duisburg und ehemaliger Vizepräsident von DebaDo Dortmund, bedauert, dass er erst in der Universität mit dem Debattieren in Kontakt kam und wünscht sich, dass viel mehr Studierende regelmäßig debattierten.
Streiten mit Niveau: Seit der vergangenen Woche hat die Uni einen eigenen Debattierclub.[… ] Es gibt eine ganze Reihe guter – nun ja: Argumente -, um beim Debattierclub mitzumachen. Das wichtigste heißt Spaß. In der angelsächsischen Tradition ist das Debattieren lernen als demokratischer Grundtugend sogar obligatorischer Teil des Uni-Lebens.Jörn Hahn ist der Gründer. Er schreibt derzeit seine Doktorarbeit in Erziehungswissenschaft. An der TU Dortmund hat er einen Debattierclub etabliert, jetzt will er es in Essen-Duisburg probieren. ‚Wettbewerbe wie Jugend debattiert sind an mir früher immer komplett vorbei gegangen‘, sagt Hahn. Das bedauert er ein wenig. ‚Dabei schult das Debattieren in so vielen wichtigen Kompetenzen.‘Wer beim Club mitmachen will, sagt Hahn, müsse nur Interesse mitbringen und die Bereitschaft, ’sich rhetorisch zu verbessern‘. Ach ja, und ein allgemeines Interesse an gesellschaftlich relevanten Themen ist auch von Vorteil.‘
Der Artikel ist in der WAZ Westdeutschen Allgemeinen vom 3. Februar auf der Hochschulseite erschienen.
tr / glx