VDCH is growing and growing – Member No. 71 is from Kaiserslautern

Datum: Mar 22nd, 2011
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Category: VDCH

VDCH proudly presents: debatING. from Technische Universität Kaiserslautern! The Association of Debating Societies at Universities (VDCH) is growing ever more which makes Marcus Ewald, vice-president of the association, happy: “VDCH is growing into a strong network that covers most universities – debating is becoming more and more renowned in Germany and neighboring countries.” debatING. is member number 71 of VDCH.

Mit Plakaten wie diesem macht debatING. Werbung für den wöchentlichen Clubabend. (Quelle: debatING.)

Founded in 2008 as a campus group, the engineers have already shown some activity, for instance at the recent Punk tournament in Stuttgart. Daniel Sommer, old stager on the German debating circuit from Heidelberg, was helping the group develop when he held a debate workshop in December. Bernd Klimm, president of de­ba­tING., already announced to take part in the Western German Championship to be staged in Frankfurt with a team from Kaiserslautern. On their homepage, debatING. present themselves: “Members represent all faculties: Engineers, mathematicians, economists and even students of integrative social sciences.“

A full list of all debating societies under the umbrella of VDCH may be found on the homepage of the association.

VDCH is the umbrella association of debating societies at universities in German speaking countries and regions in Central Europe. Now, VDCH represents 70 debating societies in Germany, Austria, Italy, Switzerland and the Netherlands. VDCH supports its members as well as initiatives to founding new societies and advocates the spread of debate in general. VDCH is also host of the largest and most important tournament series on the German speaking debating circuit, the renown ZEIT DEBATTEN series.

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11 Kommentare zu “VDCH is growing and growing – Member No. 71 is from Kaiserslautern”

  1. Herzlich willkommen!

  2. Manuel says:

    Wenn der VDCH 71 Mitglieder hat, hat die SPD mehrere Millionen. Die SPD zählt jedoch offiziell nur die Lebenden.

  3. Alex (DD) says:

    Ich will mich Manuel anschließen – wäre es nicht mal an der Zeit, die Karteileichen auszusortieren? Wenn ich mir angucke, dass 17 Clubs nicht mal eine eigene Internetpräsenz haben (in der heutigen Zeit!) und nur Zürich davon vor kurzem beigetreten ist, bezweifele ich doch stark, dass es diese Clubs nicht nur noch auf dem Papier gibt…

  4. Jörn says:

    Dass nicht alle Klubs zu Turnieren fahren, ist ja richtig, aber der Wechsel zwischen pausierend und wiederbelebt ist bei einigen Klubs so häufig, dass man sich gar nicht sicher sein kann, ob es den Klub “noch” gibt. Manchmal haben Klubs auch eine Homepage und sie ist dem Verband nicht bekannt (Bochum) oder ist wird ohne Homepage debattiert (z.B. Darmstadt u. Iserlohn).

  5. Anja Pfeffermann says:

    Statt über das Aussortieren von eventuellen Karteileichen sollten wir doch lieber über tatsächliche Wiederbelebungsmaßnahmen nachdenken, findet Ihr nicht? Klingt irgendwie konstruktiver, meine ich. Und bringt den Verband und damit das Debattieren eher voran. Ist aber halt ein bisschen mehr Arbeit, als schlichtweg eine Karteikarte in den Müll zu schmeißen. Erfordert womöglich sogar das Engagement aller, lässt sich nicht so gut nur auf den VDCH-Vorstand abwälzen. Warum also nicht demnächst mal zum totgeglaubten Club in der Nachbarschaft und Aufbauhilfe leisten?

  6. Jörn says:

    Ah Anja, das Problem ist doch bei den wenigsten Karteileichen, dass die vielen Mitglieder nicht wüssten, wie man sich für ein Turnier meldet oder eine Homepage auf die Beine stellt, sondern dass dort schlicht niemand debattieren will. Als Fremdstudent einen Klub am Leben zu erhalten ist doch pure Illusion. – Alex und Manuel vorzuhalten, dass die nicht genug täten, geht wohl an der Sache vorbei, wenn ich mir ansehe, dass der einen zusammen mit Katharina in DD das Fähnchen hochhält und der andere einen Klub in Bremen gegründet hat.

  7. Anja Pfeffermann says:

    Lieber Jörn,

    es ging gar nicht um Vorwürfe gegen die beiden persönlich, sondern – wenn es überhaupt um Vorwürfe gegangen sein sollte – um die negative Stimmung, die diese Art von Kommentaren verbreitet. Klingt doch ein bisschen nach Nörgelei, oder?

    Andere Frage: Welchen Nutzen hat denn das Aussortieren der Karteileichen?
    Und: Nach welchen Kriterien wird denn aussortiert? Turnierteilnahme? Internetpräsenz?

  8. Alex (DD) says:

    Naja, das einzige echte Kriterium wäre da wohl Erreichbarkeit bzw. Eigenauskunft. Also wenn ein Club, der seit sagen wir mal 2 Jahren bei keiner VDCH-Veranstaltung (inklusive Präsidententag und Mitgliederversammlung) und keinem (bekannten) Freundschaftsturnier mehr war, auf direkte Ansprache per Mail nicht reagiert oder mitgeteilt wird, dass der Club nicht mehr aktiv ist. Aber als jemand, der lange Zeit in der Studentenvertretung aktiv war, sehe ich ein, dass das in der Tat eine ziemlich mühsame Aufgabe für wenig Nutzen ist, wenn man Leuten hinterherläuft, nur um ein “Nein” von ihnen zu bekommen. Insofern ziehe ich meinen Kommentar gerne zurück, da es mir dann jetzt doch kein soooo wichtiges Anliegen ist, eine bereinigte Mitgliederliste zu haben 😉

  9. Witthaut says:

    Ich glaube nicht, dass an einer Uni niemand debattieren will. Letztendlich geht es daraum eine Öffentlichkeit an diesen Universitäten zu schaffen, dass jeder Studi mitbekommt, dass es das Angebot gibt und merkt, “Ah, das bringt mir was!”. Geanu dafür bedarf es der Hilfe vieler Unterstützer. Warum haben sonst Clubs nach Showdebatten oder Anfängerabenden einen größeren Zulauf als dazwischen? Weil die Leute es mitbekommen. Eine Uni hat meist mindestens 5000 Studierende (bitte korrigiert mich). Da wird sich der ein oder andere immer finden der Interesse am debattieren hat. Also Mitglieder werben statt auszusortieren!

  10. Manuel says:

    Zur Information: 43 Clubs waren auf den elf bisherigen Turnieren der Saison am Start. Übersicht: http://bit.ly/f2x8HW.

  11. Jörn says:

    Manuel, das fängt schon gut an: Du hast Duisburg-Essen nicht in der Liste.

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