Ohne auf einzelne Behauptungen einzugehen, kann ich in Bezug aufs Debattieren und auch generell nur empfehlen, seine individuelle Wissensbasis zu vergrößern, in diesem Fall über biologisch angelegte und sozial konstruierte Geschlechtsunterschiede. Das und ein kritischer Blick auf die jeweiligen Forschungsmethoden (z.B. n < 15 in vielen neurowissenschaftlichen Studien) erlaubt dann eine verständigere Bewertung von Aussagen z.B. über die Unterschiede zwischen "männlichen" und "weiblichen" Gehirnen und den Einfluss von Hormonen. Ich lese gerade "Delusions of Gender" von Cordelia Fine und kann es nur weiterempfehlen.
Ohne auf einzelne Behauptungen einzugehen, kann ich in Bezug aufs Debattieren und auch generell nur empfehlen, seine individuelle Wissensbasis zu vergrößern, in diesem Fall über biologisch angelegte und sozial konstruierte Geschlechtsunterschiede. Das und ein kritischer Blick auf die jeweiligen Forschungsmethoden (z.B. n < 15 in vielen neurowissenschaftlichen Studien) erlaubt dann eine verständigere Bewertung von Aussagen z.B. über die Unterschiede zwischen "männlichen" und "weiblichen" Gehirnen und den Einfluss von Hormonen. Ich lese gerade "Delusions of Gender" von Cordelia Fine und kann es nur weiterempfehlen.