Sandburgen- und Relativitätstheorie im British Parliamentary Debating

Datum: Jul 31st, 2013
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Category: Jurieren, Mittwochs-Feature

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4 Kommentare zu “Sandburgen- und Relativitätstheorie im British Parliamentary Debating”

  1. Daniil says:

    ..wenn ich das nächste mal erklären muss, was debattieren ist, werde ich sagen: “beim debattieren richten wir die gesamte argumentation auf den vergleich: X>Y oder X<Y?". 😉

  2. Andreas P (Wien) says:

    Schöner Artikel.

    Ich fände es schön, wenn mehr Leute versuchten, nach Clashes zu jurieren. Solange es die Debatte zulässt.

  3. Manuel A. (HB) says:

    Andreas,
    da braucht es natürlich den Warnhinweis: Dass ein Team von allen anderen ignoriert wird, bedeutet nicht, dass irrelevant war. Aber an sich bedeutet dieses “nach Clashes jurieren” ja nur, dass man danach schaut, wer das Relevanteste am besten gemeistert hat. Und wenn das dann auch im Feedback durchkommt, ist das in der Tat schön.

  4. Andreas P (Wien) says:

    Okay, um relevant zu sein, muss es nicht von den anderen aufgegriffen worden sein, und um relevant zu sein, reicht es auch nicht einfach, von den anderen aufgegriffen zu werden. Da verstehen wir uns. 🙂

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