Eine Theorie des Sweetspottings

Datum: Feb 15th, 2023
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Category: Jurieren, Mittwochs-Feature

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1 Kommentare zu “Eine Theorie des Sweetspottings”

  1. Samuel (formerly SK) says:

    Mein Verständnis von Sweetspot und so wie ich es immer anderen erklärt habe war “Optimale policy innerhalb einer Debatte die nicht klar auf eine oder die andere Seite gehört und deshalb von beiden Seiten beansprucht wird”. Beispiele hierfür wären:
    -DHP laissez faire Eltern gegenüber Tiger parents (der Sweet spot ist eine Mischung aus Disziplin und Freieheit, die beiden Teams für sich beanspruchen wollen)
    -Ist ein heterogener Freundeskreis gegenüber einem homogenen zu bevorzugen (wahrscheinlich wollen wir ein bisschen von beidem ohne super extrem in beide Richtungen zu gehen)

    Dein Argument scheint Sweetspot implizit als “intelligenter Antrag” zu definieren. Intelligente Anträge sind gut aber glaube ich auch nicht kontrovers. Der Punkt davon “Sweetspots” als CA-Panel zu vermeiden ist dass man Themen stellt in denen es keine offensichtlich superiore Lösung gibt die nicht klar auf einer der beiden Seiten in der Debatte steht weil wir dann keine spannende Debatte bekommen sondern eine Definitionsschlacht in der alle Teams behaupten “Erziehung mit ein bisschen Freiheit und ein bisschen Disziplin” sei offensichtlich auf ihrer Seite.

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