Auftaktdebatte der Streitkultur Berlin
“Was nicht umstritten ist, ist auch nicht sonderlich interessant.” – Diesen Sinnspruch des Dichters Johann Wolfgang von Goethe hat sich der frischgegründete Debattierclub Streitkultur Berlin zum Motto gemacht.
Der Verein lädt zu seiner Auftaktdebatte am 30. Juni um 20 Uhr in das “Cum Laude”, Universitätsstraße 4, in Berlin. Passend zur Wahl des neuen Bundespräsidenten, die am gleichen Tag nur wenige Straßen weiter im Berliner Reichstag abgehalten wird, lautet das Debattenthema: “Sollen deutsche Militäreinsätze zur Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen erlaubt werden?”
Der Vorstand des neuen Berliner Debattierclubs besteht aus Christoph Krakowiak, ehemaliger Vorsitzender des VDCH-Clubs Streitkultur Tübingen, sowie Helen Leutloff und Julia Dragon. Helen war während ihres Studiums ebenfalls bei der Streitkultur Tübingen aktiv und jurierte den vergangenen Monaten für den Tübinger sowie für den Bonner Debattierclub auf mehreren VDCH-Turnieren. Julia war bereits in den Debattierclubs in Tübingen und Göttingen aktiv.
Ab dem 14. Juli trifft sich die Streitkultur Berlin regelmäßig mittwochabends um 20 Uhr im “Cum Laude” zum Clubabend. Der Verein hat bereits eine eigene Internetseite.
Auftaktdebatte der Streitkultur Berlin
Mi., 14. Juli, 20 Uhr
Cum Laude, Restaurant in der Humboldt-Universität
Universitätsstraße 4, 10117 Berlin
Hallo liebes Debattierdeutschland,
es freut mich, dass Debattieren so stark wächst und sicherlich verdient Berlin einen zweiten Club, der stärkere OPD Ausrichtung hat.
Nur Frage ich mich, ob dieser Club auch VDCH Mitglied ist mit den vollen Rechten anderer VDCH Clubs. Also insbesondere dem Anrecht auf eine Stimme in der MV und dem Recht auf einen Startplatz bei jedem VDCH Turnier.
Wenn ja, dann ist das ein Problem.
Wenn nein, dann entschuldige ich mich schon einmal vorsorglich für diesen Beitrag und sehe kein Problem.
Grüße,
Michael
Warum ist das ein Problem?
Beim Zuschnitt der Regios kam das Thema schon einmal kurz auf:
http://achteminute.vdch.de/index.php/20100207/einteilung-der-clubs-zu-den-regionalmeisterschaften-bekanntgegeben/
freies Zitat:
“Schon, dass eine Stadt mehrere Debattierclubs hat, ist ein Problem gegenüber allen anderen Städten, die nur einen Club haben, da jeder Club einen Startplatz zugesichert bekommt. Das heißt, Bayreuth oder Heidelberg darf immer mindestens zwei Teams entsenden. Berlin oder Mainz könnte mit seinen Mitgliedern wahrscheinlich 4 Clubs ausgründen und alle Turniere fluten.”
Wenn immer mehr Städte mit mehreren Clubs zugelassen werden, entsteht ein massiver Anreiz für andere Städte ebenfalls Neugründungen zu ermutigen. Wenn das gewollt ist, dann ziehe ich meine Bedenken gerne zurück, sehe mich nach einer netten kleinen Hochschule in der Umgebung um und frag mal an, wer gerne einen Debattierclub gründen würde.
Heidelberg und Bayreuth ließen sich als historische Besonderheit abtun, weil damals das Problem noch unklar war. Ich finde für Neugründungen in bereits vorhandenen Städten sollten wir kritischer abwägen.
Berlin ist die größte Stadt in Deutschland und hat mehrere Hochschulen. Das ist doch etwas anderes als Bayreuth oder Bremen, oder?
Es hat niemand etwas gegen die Neugründung. Jeder darf und soll machen, was er will. Folgt daraus zwangsläufig ein Anrecht auf Startplätze bei den Regios/ZEIT DEBATTEN und eine Stimme bei der MV?
Dieses Jahr hätten Heidelberg west- und süddt. Meister werden können, was doch etwas komisch ist.
Wenn alle sagen, dass es nichts zu beanstanden gibt und kein Problem vorliegt, dann fiele mir ein Stein vom Herzen.
Denn auch andere Städte haben mehrere Hochschulen, sowie eine hohe Bevölkerungszahl. Alle Anfragen nach Neugründungen können jetzt endlich aktiv ermutigt werden. Streitkultur Berlin ist der Präzedenzfall, der diese leidige Frage endlich zu klären scheint.
Wir in Pdm haben gerade DREI (!) Debattierclubs und beanspruchen den Titel mit der höchsten Debattierclub-Dichte pro Uni, Stadt und Student für uns. Zudem ist Berlin-Potsdam dann bald jeden Tag Debatte, bis jetzt sind montags wir in Potsdam, Dienstags die BDU und eine von nem Englisch-Dozenten unserer Uni unabhängig gegründete English Debating Society, Mittwoch vllt. bald OPD-Berlin, Donnerstag die Debating Society des Hasso Plattner Instituts Potsdam. Von den beiden Potsdamer Klubs will kein weiterer VDCH-Mitglied sein, aber trotzdem sollte man sich über Michaels Frage Gedanken machen und Antworten finden, bevor es zu Streit kommt.
Aber erst mal müßte man wissen, ob OPD-Berlin VDCH-Mitglied ist, oder nicht.
Ich frag da einfach mal.
Re: Michael
Es gibt nichts zu beanstanden, es liegt kein Problem vor, der Stein kann also fallen. Ein Problem gibt es erst dann, wenn wir (bezogen auf die jüngste DDM mit 72 Startplätzen) 73 Clubs in Deutschland haben und ALLE ein Team schicken wollen. Davon ist für sehr, sehr lange Zeit nicht auszugehen.
Daher ein Prosit! der Vereinskultur und die Clubvielfalt.
Der neue Club ist kein VDCH Mitglied, wie ich soeben erfahren habe. Ob er eines wird, hängt von dessen Entwicklung und den Stimmen der anderen Clubs ab. Persönlich begrüße ich voller Freude den neuen Verein und würde mir wünschen, dass er VDCH Mitglied wird. Berlin ist ein guter Ort zum Debattieren; jeden Tag eine Debatte klingt super für mich.
Wir hoffen, dass auch in Stuttgart diese Dynamik Einzug hält und haben bereits seit langer Zeit Anfragen zur Beihilfe für Clubneugründungen.
Wir werden diese tatkräftig unterstützen und hoffen auch bei uns auf eine neue, innerstädtische Clubvielfalt. Wenn es gut läuft, dann können wir schon innerhalb der nächsten Wochen katalytisch auf einen neuen Club hinwirken. Wir halten die Szene auf dem Laufenden und hoffen auf eine herzlichen Empfang, was den neuen Club betrifft.
Ein Bravo auf die neue Vereinsgründungswelle; mit etwas Glück kann man bald auch in der Landershauptstadt BWs zweimal die Woche debattieren!
Michael, wieso ist das erst ein “Problem” und jetzt “wünschst” Du Dir dass Streitkultur Berlin Mitglied des VDCH wird? Wünscht Du Dir ein Problem?
Liebe Sonja, was denkst du? Wie lautet deine Meinung?
Siehe oben: Berlin ist die größte Stadt Deutschlands und hat mehrere Hochschulen. Da ist genug Platz für zwei Debattierclubs. Aber Du hast meine Frage nicht beantwortet lieber Michael.
Wenn keiner ein Problem sieht, sehe ich auch keins. Ich will nicht querulantisch sein, wo doch scheinbar
ein Konsens besteht.
Ich bediene mich dann des Arguments “Berlin ist die größte Stadt Deutschlands und hat mehrere Hochschulen. Da ist genug Platz für zwei Debattierclubs.” und ersetze Berlin mit Stuttgart.
Aus meiner Sicht ist die Diskussion damit gelaufen. Ohne weitere inhaltliche Auseinandersetzung würde ich auch nichts mehr antworten wollen.
Nur dass Stuttgart nicht die größte Stadt Deutschlands ist.
Du kannst ja das Verbot der Aufnahme von Clubs aus Städten aus denen schon ein Club im VDCH ist bei der MV beantragen. Dann wird auf der MV darüber beraten und sich inhaltlich auseinandergesetzt. So funktioniert Debatte.
ich denke, Michael spricht hier schon einen wichtigen Punkt an über den man disktuieren sollte, da stimme ich Dir völlig zu, Sonja.
Es gibt nämlich auch Debattierclubs, die machen zwei meetings die Woche, die könnte sich ja nun ausgründen und sagen, unser English-Debattieren macht jetzt die Musterstadt Debating Society am X-Tag, die OPD-Debatten gibt es bei OPD Musterstadt am Y-Tag und die deutschen BP-Debatten bei Musterstadt-Streit am Z-Tag usw.
Ich fänd’s gut, wenn die Frage bei der MV geklärt wird.
Cool, die BDU macht an einem anderen Tag als Dienstag deutsche OPD-Debatten mit einem anderen Teilnehmerkreis als vorwiegend Studierende?
Wohl kaum!
Mario hat Recht. Es ist doch schön, wenn das Debattieren neue Gesellschaftsgruppen anspricht und mit all den tollen Sachen, die man durchs Debattieren lernt bereichert!
Ich stimme Mario und Dessi auch zu. Es ist gut, dass sich in Städten viele Clubs bilden können, denn die wenigsten Clubs können alle Geschmäcker bedienen. Wir sollten froh sein über neue Clubs und sie nicht unnötig behindern.
Insofern kann ich Sonja nicht zustimmen, Neugründungen von vorne herein aus dem VDCH zu verbannen. Ich sehe zwar ein Problem, aber deswegen so harsche Maßnahmen zu ergreifen, fände ich überzogen.
Mein Kritikpunkt bezog sich auch nicht auf die Gründung an sich, sondern auf die Startplatzvergabe bei den Turnieren.
Ich sehe mittlerweile ein, dass dieses Problem unabhängig von irgendwelchen aktuellen Clubgründungen diskutiert werden muss. Ich wäre froh, wenn es dafür eine einfache Lösung gäbe, aber es gibt wahrscheinlich kein absolut faires Verfahren. Bei der nächsten MV sollten wir vielleicht darüber diskutieren und sehen, ob wir nicht alle gemeinsam zu einem guten Konsens kommen können.
Nochmals ein herzliches Willkommen an die SK Berlin.
Liebe Alle,
vielleicht verstehe ich die ganze Aufregung nicht richtig?
Wie auf der Streitkultur Berlin Homepage nachzulesen ist, richtet sich der Club “explizit an Berufstätige”. Ist doch eigentlich super, dass ein neuer Debattierclub in Berlin gegründet wurde, der sich an eine ganz neue, bisher fast unangesprochene Gruppe wendet. So erreicht das Debattieren in Berlin nicht mehr nur Schüler und Studenten, sondern ab dem 30. Juni auch die älteren Mitbürger, was die gesunde Diskussion in Deutschland nur anregen kann.
Durch das Ziel „das Debattieren über die Hochschulen hinaus bekannt zu machen“ ergibt sich doch schon die Lösung der bisher in den Kommentaren angesprochenen Probleme, nicht wahr? Die BDU richtet sich an Studenten aller Berliner Hochschulen mit Ausnahme der Hertie School, ist Mitglied im VDCH (heißt ja immerhin Verband der Debattierclubs an HOCHSCHULEN) und hat daher auch ein Startrecht auf VDCH-Turnieren.
Die Streitkultur Berlin hingegen hat eine andere Mitgliederzielgruppe durch die Berufstätigen und dadurch sind sie kein Debattierclub an einer Hochschule, es sei denn die bloße Veranstaltung in einem Restaurant, dass sich in einem HU Gebäude befindet, zählt als Teil einer Berliner Uni sein (hier möchte ich auch die künftigen, nicht mehr ganz jungen Streitkultur Berlin Mitglieder darauf aufmerksam machen, dass das Cum Laude im Übrigen nicht barrierefrei ist ;-D). Oder sie sind ein bloßer Ausläufer des Tübinger Clubs. Der erstere Fall ist ja doch etwas unwahrscheinlich und der zweite Fall erledigt dann wieder die Frage nach einer weiteren VDCH-Mitgliedschaft für die quasi Tübinger Filiale.
Und selbst wenn der neue Club sich als Hochschulclub zählen lassen will, welcher Berliner Hochschule sollte er sich angliedern können da doch die BDU bereits seit Jahren alle Berliner Institutionen abdeckt? Nur durch diese Sonderregelung war es ja der BDU erlaubt auf Turnieren wie den institutionsgebundenen Zeit-Debatten oder IVs, d.h. Intervarsities, also Turnieren für Studenten der gleichen Hochschule, mit Teams aus verschiedenen Berliner Hochschulen anzutreten.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Streitkultur Berlin durch all diese Gründe im Sinne des §3 (1) der Satzung des VDCH nicht aufnahmeberechtigt ist. Ohne VDCH-Mitgliedschaft keine Turnierteilnahmen mit Break-Chancen und so auch keine Probleme.
Insofern ein herzliches Willkommen der Streitkultur Berlin!
Hallo zusammen!
Ich möchte mich nicht in die Diskussion einbringen, doch lediglich einen Tatsachenhinweis geben:
In den Regeln der Mitgliederversammlung des VDCH ist ein institutionengebundenes (nach Hochschulen) Startrecht nicht vorgesehen. Weder gelten für ZEIT DEBATTEN nennenswerte Einschränkungen noch beziehen sich die Start- und Breakregeln der Regionalmeisterschaften sowie der Deutschen Debattiermeisterschaft auf Hochschul-Institutionen, sondern auf die Mitglieder des VDCH: die Clubs bzw. einzelne Teams ebendieser Clubs.
Hey Stuttgart, was ist denn bei Euch los? Erst stoßt Ihr eine ellenlange Diskussion übers Jurieren an, weil einer Eurer Juroren nicht gebreakt habt. Jetzt habt Ihr Angst, dass Ihr bei der Startplatzvergabe zu kurz kommt, weil es einen neuen Debattierclub in Berlin gibt. Jetzt schluckt doch mal Euren Trotz runter und seid konstruktiv!
Um Tims Faktenhinweis einmal aus der Praxis zu belegen: Bayreuth leistet sich bekanntermaßen den Luxus von zwei Debattierclubs, die mit ihren diversen Arbeitskreisen die Studierenden der einzigen Hochschule am Ort bedienen. Beide Debattierclubs sind – schon längst keine Überraschung mehr! – Mitglied des VDCH. Ebenfalls bekannt dürfte sein, dass Bayreuth nicht gerade als größte Stadt Deutschlands gilt.
Was nun die Angst um das Zukurzkommen bei der Startplatzvergabe angeht: Wenn ich mich recht erinnere, gab es jüngst bei der DDM Probleme, bis zuletzt genügend RednerInnen sowie JurorInnen zu finden. Dass Mainz und Berlin so viele Startplätze besetzen konnten, liegt wohl v.a. im Fall von Mainz kaum an der Größe der Stadt. Viel wahrscheinlicher ist doch, dass beide Clubs eine entsprechende Clubpolitik machen, die es ihnen erlaubt, mit entsprechender Mannschaftsstärke aufzulaufen.
Das kann doch auch für Euch in Stuttgart Anreiz sein, Euch stärker in die Clubarbeit zu stürzen. Ob Ihr das nun über katalytischen Einfluss auf Neugründungen oder durch verstärkte Jurier- und Debattierarbeit und gerne auch Mitgliederanwerbung macht – viel Erfolg und verliert den Spaß am Debattieren nicht!
Danke, Anja, für Deine Ferndiagnosen und die gönnerhaften Ratschläge. In der Tat ist es so, dass Stuttgart ein homogenes Kollektiv ist, das wie die Borg als eins denkt. Darum sind Achte-Minute-Kommentare einzelner Stuttgarter immer als offizielle Ansicht aller Stuttgarter zu lesen, und als letzter Satz ist immer “Widerstand ist zwecklos” dazuzudenken.
Es stimmt auch, dass Diskussionen übers Jurieren (richtiger: über den überflüssigen Präsidenten in OPD) und über die Startplätze bei Turnieren von unserem Kollektiv nur angestoßen werden, wenn wir uns persönlich zurückgesetzt fühlen, und unsere Beiträge sind immer nur wirr, destruktiv und ohne Nutzen. Ganz im Gegensatz zu den samariterhaft altruistischen, kristallen logischen Kommentaren aller anderen. Und bekanntlich – das wissen wir ja aus dem Debattieren – ist der Status Quo immer die beste aller möglichen Welten, also sind etwaige Änderungswünsche von vornherein suspekt und abzulehnen.
Schließlich werden wir uns auch verstärkt “in die Clubarbeit” stürzen, damit wir nicht wie bei dieser DDM unsere vier Teams mit unbegabten Laienschauspielern auffüllen müssen. Also nochmal vielen Dank für Deine freundlichen, altruistischen und überhaupt nicht völlig unverfroren herablassenden Hinweise.
Widerstand ist zwecklos.
Liebe Anja,
die Diskussion über das Jurieren wurde, wenn du den Beitrag richtig verfolgt hättest, nicht von “uns” angestoßen, sondern eine Ex-Würzburgerin.
Wenn ein einzelnes (!) Stuttgarter Vereinsmitglied seine Meinung äußert, dann ist das seine Sache. Zu Stuttgarter Clubkultur gehört, dass wir keine Maulkörbe verteilen und Leute „schlucken“ lassen. Jeder darf äußern, was er will. Ein offizielles Statement des DCS wäre auch als solches kenntlich gemacht worden.
Da bitte ich doch um etwas Anstand, wenn schon mit dem Finger auf „die Stuttgarter“ gezeigt wird. So eine Stimmungsmache empfinde ich als unschön und deplaziert; ich würde sie sogar als destruktiv bezeichnen.
Und hier noch ein offizielles Statement des DCS:
OFFIZIELLES DCS STATMENT ANFANG
Aussagen, wonach der DCS mehr Clubarbeit machen sollten/müssten/könnten in allen Ehren, aber wir denken, dass wir gute Arbeit leisten.
Dies wird auch bestätigt vom Präsidenten des VDCH, der in den Stuttgarter Nachrichten folgendes gesagt hat:
„Der Stuttgarter Club ist ein wertvolles Mitglied für den VDCH“, urteilt der Präsident des Dachverbands, TimRichter. „Die Stuttgarter fahren nicht nur auf Turniere, sie organisieren auch selbst hervorragende Wettkämpfe“, begründet Richter.
Wir freuen uns immer über Ratschläge von außen, aber ein wenig Sensibilität, was Clubautonomie betrifft, wäre angebracht. Dies ist auch der Grund, warum wir es vermeiden, die Clubpolitik anderer Vereine, öffentlich zu kritisieren.
OFFIZIELLES DCS STATMENT ENDE
Grüße,
Michael