Prof. Wulf on law debates

Datum: Apr 14th, 2012
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Category: Presseschau, VDCH

“Ein guter Jurist muss deutsch sprechen, nicht juristendeutsch!” – Roughly speaking, good legal practitioners need to know a language everybody understands. This is a claim by Prof. Dr. Rüdiger Wulf who works at the ministery of law in the German state of Baden Wurttemberg, he also is an honorary professor at the University of Tubingen. Some years ago, he established soft skill courses dealing with law debates, something which is neglected in German jurisprudence curricula. Philipp Stiel, editor of the VDCH newsletter for a culture of debate in Germany, talked to Prof. Wulf. Currently the interview is not available in English.

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2 Kommentare zu “Prof. Wulf on law debates”

  1. In der Tat vielversprechend und leider viel zu selten: Denn obwohl Sprache (gesprochen und geschrieben) und Denken doch die unverzichtbaren Werkzeuge juristischen Handwerks sind, werden genau sie in aller Regel weder gelehrt noch trainiert…

  2. Leonhard says:

    Auch als nicht-Jurist ist es toll zu sehen wie die Debatte als Format nach fast zwei Jahrhunderten wieder in die akademische Welt einzieht. Auch in Wien waren wir vor eineinhalb Jahren sehr erfreut mit Baker & McKenzie nicht nur einen langfristigen Partner für die “Vienna IV” Serie (Englisch, BPS) gewinnen zu können, sondern auch mit “Baker & McKenzie Debate Club” ein Turnier aus der Taufe heben konnten, das nächste Woche bereits zum zweiten Mal statt findet.
    Bei dem Turnier, das sich an österreichische Wirtschaftsrechtsstudenten richtet wird aus einem großen Bewerberpool ein Debattant ermittelt welcher im Sommer ein Praktikum bei einer der Kanzleien von Baker &McKenzie absolvieren kann.

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