„Das Finale einer Deutschen Meisterschaft ist kein Ort für Nachwuchsförderung“: DDM-Chefjuror Lukas Haffert im Gespräch

Datum: Jun 7th, 2013
By
Category: Jurieren, Menschen, Turniere

Sorry, this entry is only available in German.

Print Friendly, PDF & Email
Schlagworte: , , ,

4 Kommentare zu “„Das Finale einer Deutschen Meisterschaft ist kein Ort für Nachwuchsförderung“: DDM-Chefjuror Lukas Haffert im Gespräch”

  1. Philip S. (B/M) says:

    Um den zeitlichen Aufwand der Eichdebatte zu reduzieren, wäre im Vorfeld wichtiger Turniere eine Videodebatte eine nette Idee. Man hat zwar keinen direkten Zugriff auf die Juroren, aber jeder der Interesse zeigt, hätte die Möglichkeit sich fortzubilden. Als Qualifikation müsste man dann nur eine Bewertung der Debatte einreichen und die CAs hätten trotzdem einen Eindruck der Jurierqualität. Wahrscheinlich riskiert man sogar das Risiko, dass sich einer durchmogelt.

  2. Philip S. (B/M) says:

    Ich meine natürlich, dass das Risiko sinkt…

  3. Lennart Lokstein says:

    Ich glaube, gerade im Hinblick auf das teilweise BPeske (ein schöner Begriff) Verständnis einiger Juroren vom OPD-Format und auch auf die bei den einzelnen Juroren stark unterschiedliche Ausschöpfung der Punkteskala sind Eichdebatten ein sehr sinnvolles Instrument und sollten nicht nur bei der DDM sondern wo immer möglich durchgeführt werden. Sie auf der DDM durchzuführen war auf jeden Fall richtig und hat sicher viel geholfen, die Qualität zu sichern – Dank auch an die Chefjuroren hierfür!

  4. Marc says:

    Schöner Artikel! Allerdings kann ich Lennert nur beipflichten. Der Aufwand für eine Eichdebatte lohnt sich. Schließlich hat jeder Niedrig- oder Hochpunkter (bzw. auch unterschiedliche Varianzpunkter) einen größeren Einfluss auf das Turnierergebnis als man denken mag…

Comments are closed.

Folge der Achten Minute





RSS Feed Artikel, RSS Feed Kommentare
Hilfe zur Mobilversion

Credits

Powered by WordPress.

Unsere Sponsoren

Hauptsponsor
Medienpartner