Ink-Debates – wie es sich anfühlt, Argumente niederzuschreiben statt Reden zu halten

Datum: Apr 3rd, 2019
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Category: Mittwochs-Feature

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5 Kommentare zu “Ink-Debates – wie es sich anfühlt, Argumente niederzuschreiben statt Reden zu halten”

  1. Lennart Lokstein says:

    Ich habe häufiger mal gesagt, dass der wesentliche Unterschied zwischen OPD und BP ist, dass man in BP im Grunde auch Essays schreiben und einfach dem Juror hinlegen könnte. Mir scheint, Pegah hat das Format nun zu Ende gedacht. 😀

    1. René G (Rederei Heidelberg) says:

      Konsequenterweise wäre der nächste Schritt nun, das mit einem Debattier-Bot vollzuautomatisieren und dann verschiedene Programme gegeneinander antreten zu lassen. Das müsste ja sogar noch einfacher sein als das was dieser IBM Roboter macht.

    2. Christian (MZ) says:

      Zustimmung zu Lennart, das ist dann quasi BPS in Reinform. POI sind halt schwierig und Interaktion generell für die erste Hälfte ggü der schließenden. Aber die beschriebenen Vorteile könnten das sogar aufwiegen (fairere Bewertung!).

    3. Sabine (St. Gallen) says:

      Das mit der Interaktion fand ich schade, und das macht es gerade für die OG vielleicht auch unfairer, zumindest schwerer als im “normalen” Format. Und die fehlenden Schlussreden sind interessant; einerseits fehlt was, andererseits kann (und muss) die schließende Hälfte viel mehr Material machen als normal.

  2. Jonathan Scholbach says:

    Unbedingt Ausprobieren!

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