An dieser Stelle auch noch einmal ein Lob an die Chefjuroren.
Die Themen waren alle sehr angenehm zu debattieren und auch das heiß diskutierte Factsheet in Runde 2 war vielleicht etwas lang, bot im Gegenzug aber auch viele verschiedene Informationen für verschiedenste Argumente.
Johannes: Vielen Dank für die (selbstverständlich ungerechtfertigten) Blumen. 😉
Eine Anmerkung zu den Themen, die für CAs weiterer Coaching Cups von Interesse sein könnte:
Wir haben bei der Feedback-Runde der Coaches am Ende kurz diskutiert, wie schwer die Themen sein sollten. Dieses Jahr haben wir Themen gestellt, die wir für vergleichsweise schwierig hielten, in der Erwartung, dass vor allem mittelerfahrene Teams antreten würden, die von unterschiedlichen Herausforderungen profitieren könnten. Einige Coaches haben auch bestätigt, dass Themen mit hohem Stressfaktor insbesondere helfen, Optimierungspotential in der Vorbereitungszeit zu identifizieren. Allerdings traten auch unerwartet viele relativ unerfahrene Teams an, die zu oft daran scheiterten, dass sie schlicht keine guten Argumente für ihre Seite fanden. In diesen Fällen halten sich sowohl der Lern- als auch der Spaßfaktor typischerweise in engen Grenzen; insbesondere ist es schwierig, über interessante inhaltliche Konzepte (Strategie, Teamline, Ausarbeitung von Mechanismen, Gewichtung, Struktur) zu reden, wenn es bereits an einem soliden Argumentationsansatz fehlt.
In Anbetracht dessen würde ich nahelegen, beim nächsten Coaching Cup ein bis zwei Standardthemen zu setzen, bei denen zumindest einige gute Argumente leicht zugänglich sind, sodass möglichst viele Teams auf ihre Kosten kommen.
(Ich spreche in diesem Kommentar nur für mich, nicht auch für Lennart.)
“Sch” im Namen ist kreativ, aber Zsolt tut esch auch. 🙂
Ist korrigiert. Vielen Dank für den Hinweis und entschuldige den Fehler. 🙂
Bei den Top 5 Rednern noch nicht 😛
An dieser Stelle auch noch einmal ein Lob an die Chefjuroren.
Die Themen waren alle sehr angenehm zu debattieren und auch das heiß diskutierte Factsheet in Runde 2 war vielleicht etwas lang, bot im Gegenzug aber auch viele verschiedene Informationen für verschiedenste Argumente.
Johannes: Vielen Dank für die (selbstverständlich ungerechtfertigten) Blumen. 😉
Eine Anmerkung zu den Themen, die für CAs weiterer Coaching Cups von Interesse sein könnte:
Wir haben bei der Feedback-Runde der Coaches am Ende kurz diskutiert, wie schwer die Themen sein sollten. Dieses Jahr haben wir Themen gestellt, die wir für vergleichsweise schwierig hielten, in der Erwartung, dass vor allem mittelerfahrene Teams antreten würden, die von unterschiedlichen Herausforderungen profitieren könnten. Einige Coaches haben auch bestätigt, dass Themen mit hohem Stressfaktor insbesondere helfen, Optimierungspotential in der Vorbereitungszeit zu identifizieren. Allerdings traten auch unerwartet viele relativ unerfahrene Teams an, die zu oft daran scheiterten, dass sie schlicht keine guten Argumente für ihre Seite fanden. In diesen Fällen halten sich sowohl der Lern- als auch der Spaßfaktor typischerweise in engen Grenzen; insbesondere ist es schwierig, über interessante inhaltliche Konzepte (Strategie, Teamline, Ausarbeitung von Mechanismen, Gewichtung, Struktur) zu reden, wenn es bereits an einem soliden Argumentationsansatz fehlt.
In Anbetracht dessen würde ich nahelegen, beim nächsten Coaching Cup ein bis zwei Standardthemen zu setzen, bei denen zumindest einige gute Argumente leicht zugänglich sind, sodass möglichst viele Teams auf ihre Kosten kommen.
(Ich spreche in diesem Kommentar nur für mich, nicht auch für Lennart.)