Was ist denn eigentlich aus Philipp geworden (bei den Juroren)? War der beim Finale nicht mehr dabei? Eigentlich sollte ich das wissen, aber vermutlich stehe ich auf dem Schlauch…
Philipp hat das Finale als Zuschauer verfolgt. Da ein Team aus Tübingen den Break ins Finale geschafft hat, hat er darauf verzichtet, die letzte Runde selbst zu jurieren.
@Christian: Sarah hat es bereits gesagt – ich persönlich habe auf der ZEIT DEBATTE Aachen als Mitglied der Ehrenjury gemerkt, dass ich – trotz meiner inzwischen dreijährigen Abwesenheit aus Tübingen – meinen eigenen ehemaligen Club nicht jurieren möchte. Und da ich generell ein Verfechter der Vermeidung von Jurierkonflikten bin, auch im Finale und auch für Chefjuroren, habe ich mich damit begnügt, die Debatte aus dem Publikum zu verfolgen.
Ich begrüße es auch, dass Chefjuroren darauf verzichten, “ihr” Finale zu jurieren, wenn sie einen Konflikt sehen. Kleine Ergänzung: Konflikte sind differenzierter, als: “gleicher Club geht nicht”. Ich würde Teams aus Mainz teilweise eher jurieren als Teams aus anderen Städten. Es geht hier ja eher um “Will ich Person X jurieren?” als um “Kann ich Club Y jurieren”.
Hinsichtlich Outfit, Gesichtsbehaarung und Frisur kann man bei den Siegern wirklich eine gute Teamline feststellen.
Was ist denn eigentlich aus Philipp geworden (bei den Juroren)? War der beim Finale nicht mehr dabei? Eigentlich sollte ich das wissen, aber vermutlich stehe ich auf dem Schlauch…
Lieber Christian (Mainz) ;-),
Philipp hat das Finale als Zuschauer verfolgt. Da ein Team aus Tübingen den Break ins Finale geschafft hat, hat er darauf verzichtet, die letzte Runde selbst zu jurieren.
Viele Grüße,
Sarah
@Christian: Sarah hat es bereits gesagt – ich persönlich habe auf der ZEIT DEBATTE Aachen als Mitglied der Ehrenjury gemerkt, dass ich – trotz meiner inzwischen dreijährigen Abwesenheit aus Tübingen – meinen eigenen ehemaligen Club nicht jurieren möchte. Und da ich generell ein Verfechter der Vermeidung von Jurierkonflikten bin, auch im Finale und auch für Chefjuroren, habe ich mich damit begnügt, die Debatte aus dem Publikum zu verfolgen.
Das hört sich nach einer guten Entscheidung an, die Respekt verdient!
Dieses begrüßenswerte Vorgehen scheint sich, Niels Schröter machte das in Aachen genauso, durchzusetzen.
Ich begrüße es auch, dass Chefjuroren darauf verzichten, “ihr” Finale zu jurieren, wenn sie einen Konflikt sehen. Kleine Ergänzung: Konflikte sind differenzierter, als: “gleicher Club geht nicht”. Ich würde Teams aus Mainz teilweise eher jurieren als Teams aus anderen Städten. Es geht hier ja eher um “Will ich Person X jurieren?” als um “Kann ich Club Y jurieren”.
Voilá der Bericht von Fak ju Göhte.. äh.. Goethes Glotze:
http://www.youtube.com/watch?v=tuT1TaOeHVs
Viel Spaß damit.