Einladung des VDCH-Vorstands zur Mitgestaltung des Imagefilms

Datum: 27. September 2016
Redakteur:
Kategorie: Debatte als Medienformat, Debattieren in der Öffentlichkeit, VDCH

VDCH Logo seit 2011Wie auf der Mitgliederversammlung des VDCH beschlossen, wird ein Imagefilm über das Debattieren gedreht. Im Zuge dessen laden VDCH-Präsident Julian Staudt und die Vizepräsidentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Elin Böttrich alle Interessierten zur Mitgestaltung ein.

Im Folgenden der Aufruf:

Einladung zum Mitgestalten des Imagefilms
Viele haben schon davon gehört und einige haben auch schon darüber diskutiert: Der Imagefilm über das Debattieren an deutschen Hochschulen soll in dieser Debattiersaison maßgeblich konzeptioniert und angefertigt werden. Das ganze Projekt soll transparent und integrativ verlaufen, daher erstmal ein paar Eckdaten zum Film und anschließend eine Auflistung der Möglichkeiten zum Mitwirken.

Zum Status Quo des Films:
Das Projekt Imagefilm wurde im Vorfeld sehr stark durch die Zusammenarbeit von Elisa Schwarz und Felix Schledding geprägt. Es wurden erste Ideen ausgetauscht und über Mittel zur Finanzierung recherchiert. Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des VDCH wurde über den Imagefilm positiv abgestimmt, demnach wurden Gelder für den Film genehmigt. Es wird eine Unterstützung der DDG, unseres Alumni-Verbands, geben. Das Konzept des Films ist nicht an eine konkrete Zielrichtung gekoppelt, wie beispielsweise nur Mitgliederwerbung oder nur Sponsoring. Felix Schledding, der federführend für den Film verantwortlich ist, und wir vom Vorstand sind dabei der Ansicht, dass man mehrere Zielrichtungen in dem Film vereinbaren kann. Eventuell kann man auch mit verschiedenen Sequenzen arbeiten, die je nach Bedarf an- oder abgekoppelt werden können.

Zur Gestaltung des Films:
Es ist angedacht, möglichst viel Material von Debattierszenen zu bekommen; daher eignen sich große Turniere, wie ZEIT DEBATTEN, um möglichst viele Debattiermomente einzufangen. Konkret ist die ZEIT DEBATTE Hannover für Aufnahmen angesetzt. Wer demnach in dem Film zu sehen oder zu hören sein möchte, kann dies durch eine Teilnahme an der ZEIT DEBATTE Hannover ermöglichen, wobei die genaue Auswahl der Szenen natürlich vor Ort bestimmt wird. Anschließend wird das Material gesichtet und ausgewählt. Eventuell müssen noch weitere Drehtage anberaumt werden, bis genug geeignetes Material für den Film vorhanden ist.

Wie kann ich mitwirken?
Es gibt mehrere Kanäle, auf denen jede Person aktiv werden kann. Zum einen kann man jederzeit Julian Staudt, Felix Schledding oder Elin Böttrich per E-Mail kontaktieren und mit Ideen auf sie zukommen (Kontakt: imagefilm [at] vdch [dot] de). Des Weiteren wird es eine Umfrage geben, welche das Selbstverständnis unserer Szene erfragen soll und daher als zentrale Inspirationsgrundlage für das Planungsteam dient. Hierzu könnt ihr folgenden Link nutzen. Die Umfrage wird vorerst bis zum 30.09.2016 geöffnet sein. Danach werden die Ideen auf unserem Strategietreffen in Kassel mit Felix besprochen.

Zuletzt bleibt, darauf zu verweisen, dass jeder, der als Schauspieler*in oder Stimme dabei sein möchte, die ZEIT DEBATTE Hannover besuchen und gezielt auf Felix, Julian oder Elin zukommen kann, um zu besprechen, was möglich ist.

 

jm./lok.

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6 Kommentare zu “Einladung des VDCH-Vorstands zur Mitgestaltung des Imagefilms”

  1. Christian (MZ) sagt:

    Das ist ganz schön knapp, mit dem 30.09.. Vielleicht könnte man das ganze nochmal über den VDCH-Verteiler schicken, um mehr Leute zu erreichen? Oder evtl auf die Daten der großen Umfrage vom Mai zurück greifen?

    1. Witthaut sagt:

      Christian, im Schreiben steht doch „vorerst“ 😉 Das Strategietreffen ist halt dieses Wochenende. Bestimmt gibt es Möglichkeiten sich auch darüber hinaus einzubringen… *nörgel*

  2. Daniel (Heidelberg) sagt:

    Abseits formalen Argwohns (drei Tage Frist für Input ist echt ziemlich knapp) und abseits genereller Fragen (u.a. der Distribution, ich stelle mir das dann bei Youtube vor, richtig?, ähnlich z.B. der sehr unterhaltsamen Rede von Lukas Haffert im DDM–Finale 2011 mit respektablen 2.557 Klicks in kaum fünf Jahren…) habe ich ein paar konkrete Fragen. Hört sich nach Kritik an, ist aber reine Neugier, die ich ja bereits in einem früheren Kommentar angemeldet hatte:

    „Es wurden erste Ideen ausgetauscht…“ Wollt Ihr uns daran nicht teilhaben lassen? Oder habt Ihr die tatsächlich alle bereits verworfen, da ja nun das Ergebnis der (sehr medioker daherkommenden – hier bitte Link einfügen) Umfrage als „zentrale Inspirationsgrundlage/erste Inspiration“ dienen soll?

    „…und über Mittel zur Finanzierung recherchiert.“ Was waren denn die Ergebnisse dieser „Recherchen“? Oder hat sich das in „Wir fragen mal VDCH und DDG“ erschöpft?

    „Das Konzept des Films ist nicht an eine konkrete Zielrichtung gekoppelt…“ Gibt es also doch bereits ein „Konzept“ und nicht nur „erste Ideen“? Und wie plant Ihr, das Ergebnis zu evaluieren, wenn keine konkrete Zielrichtung definiert wurde? Oder ist gar nicht vorgesehen, z.B. bei der nächsten oder übernächsten MV zu fragen, ob der Imagefilm ein Erfolg gewesen ist?

    „Felix … und wir vom Vorstand sind dabei der Ansicht, dass man mehrere Zielrichtungen in dem Film vereinbaren kann.“ Wollt Ihr uns nicht auch noch sagen, was die Gründe für diese Ansicht sind? Und ja, ich habe die Möglichkeit, verschiedene Filme für verschiedene Zielgruppen zu basteln, durchaus gelesen, verstehe darin aber vorrangig die eigene Skepsis, dass man mit „dem Film“ ggf. doch nur eine – oder eben keine – Gruppe richtig anspricht. Oder, wenn eigentlich geplant ist, mehrere Konzepte zu entwickeln und verschiedene Filme für verschiedene Zielrichtungen (wenn auch aus demselben Material…) zu produzieren, ist das von dem vorliegenden Angebot abgedeckt? Wenn ja, wie viele?

    „Es ist angedacht, möglichst viel Material von Debattierszenen zu bekommen…“ Worin besteht der Mangel des bereits verfügbaren, breit gestreuten Videomaterials, in dem Show-/Turnier-/Schulungs-Debatten gezeigt werden? Ich nehme an, das hat etwas mit den bisher im Dunklen liegenden „ersten Ideen“ und dem „Konzept“ zu tun… Worst-Case-Szenario: Was macht ihr, wenn die neu gedrehten Szenen nicht in das Konzept passen, kein konkretes Ziel verfolgen zu wollen? Und auch wenn mir die Fantasie fehlt, mir auszumalen was das eigentlich bedeutet – wieso sind gerade „Debattierszenen“ geeignet, „die Abstraktheit des Debattierens runter zu brechen“?

    Wenn naheliegende Fragen (welches Image wird welchem Publikum mit welchem Ziel vermittelt und wieso ist ein Film dafür das beste Mittel) so beredt umgangen werden hört es sich eigentlich so an, als sei gar kein „Imagefilm“ geplant, sondern einfach nur ein Film. Das gab es alles schon. Z.B. die nette PHOENIX-Reportage über die DDM 2007, noch immer herunterzuladen u.a. im Presse-Archiv des Debating Club Heidelberg unter http://heidelberg-debating.de/presse#2007, die sicherlich noch auf irgendeiner Festplatte in besserer Qualität schlummert. Oder, mit „runter gebrochener Abstraktheit“, der Auftritt der Streitkultur bei Stefan Raab im Jahr 2006, anzusehen u.a. hier: http://www.streitkultur.net/2006/03/streitkultur-zu-gast-bei-tv-total/. Wurden solche Dokus, Features, weitere TV/Video-Meldungen und frühere, erfolglose Imagefilm-Versuche zur Kenntnis genommen und was soll nun anders/besser gemacht werden?

    Alle vier Kandidaten für den VDCH-Vorstand hatten sich hier auf der 8. Minute schon vor ihrer Wahl für den Imagefilm eingesetzt. Daher gehe ich davon aus, dass zu diesen Fragen durchaus schon Überlegungen angestellt wurden. Lennart hatte sich in seinem Artikel ja vornehm zurückgehalten und vom MV-Protokoll erwarte ich auch nur die Dokumentation des Abstimmungsergebnisses. Ich wäre daher nicht nur für Antworten, sondern auch noch für ein paar Hintergrundinformationen zur Diskussion auf der MV sehr dankbar.

    Grüße

    DS

    1. Elin Böttrich sagt:

      Lieber Daniel,

      erstmal vielen Dank für ein starkes Interesse am Imagefilm und deine Geduld bezüglich einer Antwort dazu.
      Vorab sei gesagt, dass die weitere Kommunikation über den Imagefilm über die Achte Minute stattfindet, aktuell werte ich gerade das Ergebnisse des Strategietreffens aus, dann folgt bald ein weiterer Artikel. Damit aber deine ersten Fragen direkt geklärt werden können, zu deinen Fragen. Die Frist hast du zurecht angemerkt, war eine Knappe. Das hätten wir uns auch gern anders gewünscht, aber da wir beim Strategietreffen schon mit ersten Ergebnissen arbeiten wollten, hatten wir die Hoffnung, dass sich zumindest ein paar davor schon beteiligen können und sind sehr erfreut, dass es einige gute Rückmeldungen gab.
      Die Alternative wäre gewesen, dass wir vieles nur im kleinem Plenum oder sogar nur vorstandsintern andiskutiert und vorweg entschieden hätten. Wir haben uns aber dafür entschieden, zumindest die Möglichkeit zum Mitwirken zu geben. Diese besteht auch weiterhin, aber aus den Antworten konnten wir schon übereinstimmende Konzeptwünsche entnehmen, welche jetzt schon in den Besprechungen stark berücksichtigt werden.

      1)Ausgetauschte Ideen: Das war primär die Zusammenarbeit von Elisa und Felix es ging darum: Was wird gewünscht, was kann man umsetzen. Beide haben recherchiert, wie viel kostet das Ganze, geht es günstiger, Angebote verglichen, und schlussendlich dieses sehr günstige Angebot aufgestellt. Im Strategietreffen hat Felix uns schon 2 mögliche Grundformen eines möglichen Films präsentiert, um ein Gespür für Möglichkeiten zu geben: Soll es vom Tempo eher langsam sein, möchte man einen Inputteil aus dem Off, einen geteilten Screen…Danach haben wir im Plenum konzeptionelle besprochen. Wer soll unsere Zielgruppe sein und wie erreichen wir diese.
      Konkreteres beschreibe ich dann im folgenden Artikel dazu.

      2) eine Evaluation ist wünschenswert und soll auf 2 Ebenen versucht werden: A) Feedback von Clubs, wie oft und wie erfolgreich (lokale Sponsoren und Studenten) konnte der Film eingesetzt werden. B) Auf der Ebene VDCH: Konnten wir neue Sponsoren bekommen, bzw. konnte der Film sinnvoll für die Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt werden. Wir als VDCH werden, sofern das in unserer Amtszeit möglich ist, ein Feedback auf der MV abgeben.

      3) Zielrichtungen: 1. Bestand auf der MV kein Konsens über die Zielrichtung (eher für Mitgliederwerbung oder zur Sponsorenakquise) Gemäß des Entschlusses müssen wir vom Vorstand eine Entscheidung treffen. Nach Besprechung mit Felix glauben wir, dass wir in der Tat mehrere Interessen bedienen können. Da gibt es Möglichkeiten technischer Art (s.o), diese sind Budget mit drin, aber auch konzeptioneller Art. Gemeinsam haben alle Adressaten Menschen zu sein. Daher steht für uns im Vordergrund Menschen zu begeistern, Spannung zu vermitteln, Neugierde wecken. Der Film soll ein Türenöffner und nicht unbedingt ein Tresoröffner sein.
      Konkret wird’s erst, sobald Rohmaterial im Kasten ist, aber ein großer Unterschied zum bisherigen Filmmaterial soll ein „catchender“ nachhaltig bewegender Film sein, professionell!!!! Konzeptionell abgestimmt und „wie aus einen Guss“. Mit Fokus auf Professionalität. Kein anderes bisher bestehendes Material wird derzeit diesem Standard gerecht. 4) Debattiermaterial: Einige Gründe finden sich bereits oben genannt, ein weiteres Manko stellt die mangelnde Verfügbarkeit des Rohmaterials da, das wir für den Film bräuchten. Was man gebrauchen kann, wird gesichtet und sicher gern genommen, aber vermutlich wird das meiste neu gefilmt.
      Gerade Debattierszenen zeigen Emotionen, mit denen man sich identifizieren kann. Es wird aber nicht nur Debattierszenen geben. Hauptsächlich geht es darum, nicht zu trocken, zu abstrakt und zu elitär rüber zu kommen; diesen Wunsch konnten wir auch unserer Umfrage entnehmen. Das „neue“ Image ist daher: Barrierefrei, menschlich, sympathisch, anregend und spannend. Wir haben mehrere Alleinstellungsmerkmale herausgearbeitet, die ich im Artikel noch beschreiben werde. Wenn sich dann noch weitere Fragen ergeben, antworte ich gern im Anschluss.

      Noch kurz zur MV: Es gab folgende Positionen, die gern noch von anderen ergänzt werden können: A) Zweifel an der Notwendigkeit eines solchen Films (ähnlich deiner Anmerkungen) B) für wen? Sponsoren oder Mitgliederwerbung, C) Haben wir das Geld dafür, und geht es auch günstiger (günstiger nein, es ist für einen Profifilm schon sehr! günstig. D) von wem kommt das Geld? Antworten: Notwendigkeit: schon gegeben, sinnvoll auf jeden Fall, sofern die Finanzierung stimmt, B) Kein Konsens zur Zielrichtung. C/D) Geld aus VDCH-Rücklagen,-> Investment, Unterstützung von der DDG, Ich hoffe, ich konnte die meisten Fragen klären, gern bist du natürlich eingeladen, das nächste VDCH-Forum zu besuchen, auf dem der Film mit den bis dahin erarbeiteten Ergebnissen vorgestellt und diskutier wird.

      Beste Grüße,

      Elin Böttrich, Vizepräsidentin für Presse-und Öffentlichkeitsarbeit

  3. Patric Flommersfeld sagt:

    Ich kann einen Imagefilm ja nur unterstützen, aber was da am Ende rauskommen soll verstehe ich nicht ganz.

    – Sehe ich das richtig, dass es kein Drehbuch o.Ä. gibt, sondern das „einfach mal draufgehalten wird“ und man dann schaut was man daraus schneiden kann? Falls das der Fall ist, wie kommt ihr da auf eine sinnvolle Kalkulation des Editings? (Bzw. kann man die Kalkulation irgendwo einsehen?)

    – Was mich auch irritiert ist , dass es keine Erfolgskriterien für die Maßnahme gibt. Wie wollt ihr denn einen ROI ermitteln oder überhaupt am Ende des Projekts festlegen, ob es sich um einen Erfolg handelte oder eben nicht? (Und entsprechend wie definiert ihr diesen?)
    Rückmeldungen der Clubverantwortlichen mögen zwar interessant sein, stellen aber erstmal keine Bewertungsgrundlage für Investitionen da.

    – Soll das Endprodukt einfach nur „in der Schublade liegen“, damit Clubs dieses einfach bei Bedarf auf Facebook teilen oder in Mails verlinken können? Warum baut man einen Imagefilm nicht an prominenter Stelle auf der Webseite des VDCHs ein? Der Film soll nach euren Aussagen ja den Zugang erleichtern, daher sollte der Film m.E. nach auch selbst direkt zugänglich sein, wenn man sich auf die Seiten der Debattierszene verirrt.
    Und überhaupt: Macht es evtl. Sinn die Webseite mal zu überarbeiten? Meiner Einsicht nach ist die aktuelle Seite in erster Linie in Informationsportal, welches aber extremst schlecht für die Einbindung von Medien geeignet ist. Da ihr gerade viel Wert auf Emotionen legen wollt wäre eine bessere Medieneinbindung auf jeden Fall das sinnvollere Mittel, zu mal wir ja schon sehr viel hochwertiges Bildmaterial zur verfügung haben, welches aber in geschlossen Gruppen oder sonstigen Untiefen dieser Seite vor sich hin gammelt. (Bzw. so finde ich denn als geneigter Leser Bilder/Eindrücke der letzten Zeit-Debatte? Hier auf der Seite finde ich nur Sachen von 2013.)

    1. Elin Böttrich sagt:

      Lieber Patric,
      Vielen Dank für deinen Diskussionsbeitrag.Ein paar Antworten auf deine Bedenken dürften in der Antwort für Daniel zu finden sein.
      Zum Drehbuch: Doch, es gibt sicher ein Filmkonzept, welches du wahrscheinlich mit dem Begriff Drehbuch meinst. Alles was ich an Informationen über den Film und das Konzept habe, werde ich auch über die Achte Minute oder einer E-Mail über den VDCH-Verteiler zur Verfügung stellen. Dennoch ist ein solcher Film auch ein kreativer Prozess und dieser Freiraum sollte auch dem Imagefilm gewährt werden.
      Zur Evaluation: Auf der Makroebene kann man neue Sponsoren schon recht gut messen, vielleicht könntest du deine Anmerkungen diesbezüglich konkretisieren. Auch bei Clubs sind Neu-Anmeldungen und Mitgliederzahlen messbar. Die Clubs sollten evtl. noch angehalten werden, nach dem Einsatz der Filme zu fragen, ob der Film zur Mitgliedschaft beigetragen hat bzw welche Motive Teilnehmer hatten zur Debatte zu kommen. zum dritten Punkt: Wir können messen, ob der Film von Medien genutzt wird. Ich persönlich werde auch zurückmelden können, welche Erträge der Film für meine Arbeit leisten konnte.
      Über die Zugänglichkeit des Films werden wir noch entscheiden müssen, aber ich kann dir versichern, dass eine Zugänglichkeit gegeben sein wird, der Film soll auch bewusst von Clubs eingesetzt werden. Ob es sich auf der VDCH-Seite anbieten wird werden wir noch entscheiden, gut möglich, dass er dort sinnvoll platziert ist. Generell wird sich Alex Osterkorn im nächsten Jahr intensiv um die VDCH- Homepage kümmern und einiges optimieren. Vielleicht lassen sich in diesem Zusammenhang sinnvolle Synergien erzeugen.
      Liebe Grüße von Kick-Off,

      Elin Böttrich
      Vizepräsidentin für Press- und Öffentlichkeitsarbeit

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