Der Break auf der Mitteldeutschen Meisterschaft in Jena

Datum: 22. April 2012
Redakteur:
Kategorie: Turniere

Und jetzt kommen auch aus Jena die Ergebnisse der Vorrunden der Mitteldeutschen Meisterschaft! Die Chefjuroren Pauline Leopold und Patrick Ehmann verkünden uns den Break: Als bestes Team der Vorrunden breakt Mainz Anton mit Daniil Pakhomenko und Andrea Gau, gefolgt von Mainz Berti (Willy Witthaut, Sarah Kempf), Halle Hallunken (Deniz Lü und Malte Schmieding), Magdeburg Freudscher Versprecher (Jan-Dirk Capelle und Philipp Neumann), Halle Hallenser (Irene Adamski, Thomas Wach), Magdeburg Absolute Konvergenz (Carolin Penke, Christoph Rippe), Frankfurt Sanatorium Berghof (Robert Epple, Marion Seiche). Als letztes Team schafft es  Mainz Conni (Clemens Fucker und Claudia Reimann) ins Halbfinale.

Die Themen der vier Vorrunden (sinngemäß)

VR1. DHW den staatlich vorgeschriebenen Denkmalschutz abschaffen.
VR2. Es gibt Staaten in denen Frauenquoten für Vorstände vorgeschrieben sind. DHW es in diesen Staaten verbieten, dass Unternehmen aus anderen Staaten sich an öffentlichen Ausschreibungen beteiligen, wenn diese nicht die entsprechende Anzahl an Frauen im Vorstand haben.
VR3. DHW die Medienberichterstattung über Amokläufe einschränken.
VR4. Wenn ein Schiff ein UN-Waffenembargo zu brechen droht, würde DH es allen Staaten erlauben, das Schiff gewaltsam aufzuhalten.

pst / glx

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1 Kommentare zu “Der Break auf der Mitteldeutschen Meisterschaft in Jena”

  1. Sarah (MZ) sagt:

    Da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen: Andreas und Daniils Team heißt Anton. Mainz Conni waren Claudia und Clemens.

Kommentare sind geschlossen.

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