Mehr Think als Tank – Nachbericht zum zweiten Jurier-Think Tanks

Datum: 4. Dezember 2015
Redakteur:
Kategorie: Jurier-Think Tank, Jurieren, Veranstaltungen

Vergangenes Wochenende trafen Debattierer aus Deutschland in Berlin zusammen, um sich der Qualität des Jurierens in der deutschen Debattierszene zu widmen. Anne Gaa fasst für die Achte Minute die inhaltlichen Entwicklungen aus Sicht der Beteiligten zusammen.

Teil eins: Charisma und Rationalität

Den Think Tank eröffnete Lukas Haffert mit einer Keynote über die Rationalisierung des Debattierens.

In den Kinderschuhen der Debattierszene wurden viele Entscheidungen „charismatisch“ legitimiert getroffen. An Max Weber angelehnt bezeichnet dieser Begriff, dass die Legitimation auf der Strahlkraft einer Person beruht. Die Alternative zur charismatischen Legitimation ist die rationale, bei der Entscheidungen aus einer gesetzten Ordnung abgeleitet werden. Ein Beispiel sind die Auswahlprozesse von Chefjuroren. Auswahlkommissionen wie für die letzten beiden deutschen Meisterschaften sind erst in den letzten paar Jahren aufgekommen.

Vorteil dieses Prozesses hin zur rationalen Legitimation ist die Schaffung von Standards und die Vermeidung von Risiken. Die Minimierung von Risiken vermindert aber leider auch die Möglichkeiten zu Innovation. Wenn es feste Kriterien für Chefjuroren gibt, fallen möglicherweise Kandidaten durch das Raster, die ungewöhnliche, kreative Themen stellen.

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Teilnehmer des 2. Jurier Think Tanks (c) Anne Gaa

Rationale Legitimation scheint besser geeignet für potenziell objektivierbare Felder (Bürokratie), in denen sich ein „wahres“ Urteil feststellen lässt; charismatische Legitimation dagegen als besser für subjektive Felder (Kunst), in denen „Wahrheit“ immer im Auge des Betrachters liegt. Debattieren hat jetzt die besondere Herausforderung, dass es einen Bereich wie Kunst enthält, in dem Wahrheit im Auge des Betrachters liegt. Gleichzeitig besteht aber die Notwendigkeit, am Ende möglichst „rationale“ Urteile zu fällen, die von den Beurteilten angenommen werden müssen. Eine These des Vortrags ist, dass die Rationalisierung etwas verspricht, was sie in diesem Umfeld gar nicht leisten kann. Wie sollten wir damit umgehen? Lukas wörtlich: „Ich werbe dafür, die Subjektivität als inhärentes Merkmal des Debattierens zu akzeptieren, anstatt der Idee anzuhängen, man könne und solle sie immer weiter zurückdrängen. Das Spannungsfeld zwischen tatsächlicher Subjektivität und gewünschter Objektivität lässt sich also nicht auflösen, es lässt sich nur besser oder schlechter damit umgehen. Meines Erachtens ist ,Charisma‘ dafür besser geeignet als immer detailliertere Regeln.“

In der auf den Vortrag folgenden Diskussion über die Ansprüche des Think Tanks stellte sich schnell der Konsens heraus, dass man die Gefahr einer zu umfassenden Rationalisierung bei den Produkten des Think Tanks berücksichtigen will. Ziel des Think Tanks seien Handreichungen und Denkanstöße. Der Kommentar eines Teilnehmers: „Letztlich haben wir als Think Tank keine Regelungskompetenz in diesen Fragen und wollen sie auch nicht. Definitive Anweisungen zu geben, würde der Realität nicht gerecht werden. Wir wollen mehr Think, weniger Tank sein.“

Teil zwei: Gute Themen finden

Dessislava Kirova stellte am Samstagmorgen vor, wie man als Chefjuroren-Team zu guten Themen kommen kann. Sie formulierte drei Hinweise:

  1. Man soll sich Zeit lassen und nehmen, damit Ideen reifen können: Mit offenen Augen und Bewusstsein durch die Welt gehen, offen für interessante Ideen und Gedanken sein in persönlichem Umgang mit Familie und Freunden, Bücher und Zeitung lesen – und über all das eine Sammlung führen. Nicht unbedingt über ausgereifte Themenformulierungen, sei es auch nur mit Ideen. Diese können in die gemeinsame Sammlung eingebracht und mit den Kolleginnen und Kollegen  besprochen und weiterentwickelt werden.

  2. Mit allen Themen, die man auf einem Turnier setzt, soll man sich so gut auskennen wie in der eigenen Westentasche. Dies bedeutet ganz klar nicht, dass man eine bestimmte Debatte sehen möchte und nur diese gut und hoch bepunktet. Vielmehr bedeutet es, dass man alle möglichen Variationen, das Thema zu debattieren, alle möglichen Argumentationsstränge kennt; das bedeutet auch, dass man genau weiß, warum man das Thema so und nicht anders formuliert hat.

  3. Eitelkeiten sind abzulegen. Ziel ist es, das bestmögliche Themenset für ein Turnier zu erreichen. Das schließt nicht ein, dass jedes Mitglied der Chefjury gleich viele Themen im Set haben muss. Es bedeutet, möglichst offen und mit vollem Willen an allen Themenvorschlägen zu arbeiten, auch wenn manche auf den ersten Blick abwegig sind oder nicht der eigenen Meinung entsprechen.

In der Arbeitsphase bereitete eine Gruppe einen Leitfaden für Themenfindungsprozesse innerhalb des Chefjuroren-Panels vor, eine zweite dazu, wie man „ein Turnier komponiert“.JTT2.2

Ziel der ersteren Gruppe war es, einen Musterprozess zur Struktur des Themenfindungsprozesses einer Chefjury auszuarbeiten und innerhalb dessen verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man die einzelnen Schritte durchführen kann. Diversität an Fähigkeiten und Perspektiven nützt einem Panel. Tritt ein Team zusammen, sollte man sich über die verschiedenen Fähigkeiten klar werden und darauf aufbauend Aufgaben verteilen. Das erarbeitete Dokument enthält Listen von Methoden, die verwendet werden können, und nennt deren Vor- und Nachteile. Unter anderem sind dabei: Casefiles, externes Feedback und interne Debatten als Themenkontrollmechanismen, Strukturierung von Diskussionen, schriftliche Dokumentation.

Mit der „Komposition“ eines Turniers ist die Auswahl und die Zusammenstellung der einzelnen Themen gemeint. Debattierturniere sind sowohl sportlicher Wettstreit als auch soziale Freizeitbeschäftigungen und Themen sollten dementsprechend ausgesucht werden. Ein absolut faires Turnier ohne jegliche soziale Komponente wäre genauso unattraktiv wie ein spaßiges Turnier ohne gerechten Bewertungsmaßstab. Daher erarbeitete eine zweite Kleingruppe Denkanstöße der Kriterienkomplexe „Turnier als Wettbewerb“ und „Turnier als Sozialraum“ in Bezug auf Funktion und Reihenfolge der Themen sowie die verschiedenen Arten von Turnieren.

Teil drei: Der Jurorenpool

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie eine Chefjury mit dem Jurorenpool umgehen kann. Viele davon sind üblich, ohne dass sich alle Chefjuroren der Gründe bewusst sind. Daher machte sich Willy Witthaut in seinem Vortrag daran, diese zu sammeln und zu begründen. Willy wörtlich: „Chefjuroren machen eigentlich vieles intuitiv richtig. Dennoch gibt es keine Systematisierung beziehungsweise keine Ausformulierung von Ideen und Konzepten bei der Verwaltung des Jurorenpools. Dadurch werden Fehlerquellen vergrößert und es existiert die Gefahr, dass die Wissensweitergabe exklusiv und fehlerhaft wird.“ So gibt es bei der Setzung von Juroren beispielsweise nicht nur das Kriterium der Sperrungen gegen Redner, sondern in absteigender Wichtigkeit:
1. Clubzugehörigkeit, Sperrungen
2. Individualdiversität, Clubdiversität, Regionendiversität, Formatdiversität (in OPD zusätzlich „Hoch- und Niedrigpunkter“)
3. Geschlechterdiversität, Soziales Beziehungsgeflecht

Vor Problemen stehen wir nicht nur bei der Verwaltung der Juroren, sondern auch bei der Wertschätzung, Werbung sowie bei Erstellung des Breaks und Förderung von Nachwuchs. Wertschätzung gegenüber Juroren kann sich materiell und ideell ausdrücken: Ideell gesehen können Chefjuroren zu Beginn eines Turniers ansprechen, dass man sich als Redner gegenüber Juroren respektvoll zu verhalten hat. Zwischen den Runden kann man als Chefjuror auch in Dialog mit den Juroren treten, gerade wenn sie die Chefjury nicht persönlich kennen und somit eine Hürde besteht. Materielle Wertschätzung beginnt bei geringeren Teilnehmerbeiträgen oder möglicher Reisekostenerstattung, viel liegt bei der Planung des Ausrichterclubs. Als Juror sollte man keine Nachteile gegenüber anderen Teilnehmern haben. Hat man zehn Minuten von der letzten Vorrunde zum Social und findet dort ein bereits abgebautes Buffet ab, nur weil man sich Mühe bei der Jurierung gegeben hat, ist das frustrierend. Bei der ZEIT DEBATTE Göttingen gab es als Positivbeispiel für die Juroren der letzten Runde samstags Taxis, die zur Jugendherberge fuhren. Darüber muss man sich als Ausrichterclub bei der Turnierplanung bewusst sein.

In Bezug auf die Nachwuchsförderung wird oft unterschätzt, wie sich der Jurierprozess nach dem Break ändert. Bei den K.O.-Runden sind die Panels hochwertiger, oft gibt es starke Meinungen und Diskussionen über Juriermetriken. Um mehr vielversprechenden Juroren diese Erfahrungen zu ermöglichen, könnte man vielleicht größere Panels einführen. Auch bietet es sich an, Nachwuchsjuroren in geschlossenen Runden als Hauptjuror zu setzen und Nebenjuroren während des Turnier zu ermutigen, sich Feedback zu ihrer Leistung zu holen.

Teil vier: Clubinteressen und Diversität

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Teilnehmer des 2. Jurier Think Tanks (c) Anne Gaa

Michael Saliba referierte am letzten Tag über Clubinteressen, Qualifikationen und die Frage der Diversitätsförderung.
Als Debattierclub ein Turnier auszurichten erfordert viel Arbeit. Die Auswahl der Chefjury ist die einzige Möglichkeit, von Seiten der Organisation auf den sportlichen Teil des Turniers Einfluss zu nehmen. Dabei können mögliche Eigeninteressen von Clubs Förderung von Clubmitgliedern, neue Themenschwerpunkte, Förderung von Nachwuchs und Diversitätsföderung sein. Man kann die Meinung vertreten, dass ein Ausrichterclub durchaus berechtigt ist, Teile dieser Interessen verwirklichen zu wollen.
Neben der möglichen Vertretung von Clubinteressen ist das Ziel eines Auswahlprozesses, eine vielfältige, qualifizierte und motivierte Chefjury zusammenzustellen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten: Man kann die Posten ausschreiben oder nicht, man kann die Ausschreibung offen machen oder nicht und man kann die Entscheidung unter den eingegangenen Bewerbungen selbst treffen oder externen Fachleuten überlassen. Mischformen sind auch möglich. Alle diese Optionen haben Vor- und Nachteile. Im Falle einer offenen Ausschreibung mit Feedback der Debattierszene beispielsweise hat man zusätzliche Informationen über die Bewerber, schreckt aber vielleicht auch Menschen ab, die sich nicht öffentlich ablehnen lassen wollen.
In Anlehnung an Sarah Kempfs Leitfaden „Wer wird Chefjuror?“ hat eine Arbeitsgruppe bei diesem Thema Qualitäten guter Chefjuroren in zwei Kategorien unterschieden: zunächst feststellbare und dann noch weichere, die aber trotz schwerer Objektivierbarkeit nicht weniger wichtig sind.
Zu den feststellbaren Kriterien zählen: Juriererfolge und eventuelle Rednererfolge, Regelkenntnis und -sicherheit, Kenntnisse zum Tab-Programm und der Faltung der K.O.-Runden, Jurorenwerbung
Weichere Kriterien umfassen: Feedback geben, Jurorenbesprechung leiten, Jurorensetzung, Break erstellen, Teamfähigkeit (nicht zu verwechseln mit Beliebtheit), Integrität, Arbeitsethik

Den letzten Teil dieses Themenkomplexes bildete die Frage nach Diversitätsförderung. Bezüglich der Diversität bildet die Debattierszene oft nicht die Gesellschaft ab, sei es bei dem Anteil der Geschlechter, dem von Immigranten, Transsexuellen oder anderen unterrepräsentierten Gruppen. Aus dieser nicht vorhandenen Diversität kann man Probleme ableiten, etwa einseitige Betrachtungsweisen, wodurch manche den Wunsch haben, dagegenzuwirken. Das klare Problem hierbei ist, dass Förderung von Diversität in Chefjurys zulasten der Leistung gehen kann. Michael sprach sich dafür aus, bei einer Diskussion darüber nicht mit dem Zeigefinger auf Chefjuroren und Ausrichter zu zeigen, sich aber als Auswahlorgan von Chefjurys über derartige Interessen und Konsequenzen daraus bewusst zu sein. 

Zusammengefasst hat der Think Tank den in diesem Artikel beschriebenen Themen Leitfäden erarbeitet, die in der nächsten Zeit auf der Achten Minute und dem Jurierqualität-Blog veröffentlicht werden.

gaa/hug

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3 Kommentare zu “Mehr Think als Tank – Nachbericht zum zweiten Jurier-Think Tanks”

  1. Eine Rückfrage und zwei Anmerkung meinerseits:

    1.) Unter den aufgezählten Kriterien, die einen guten CA ausmachen, fehlt der Komplex Themensetzung. Das erscheint mir ob der Prominenz der Diskussion, ob Themen gut waren oder nicht, eher ungewöhnlich. Darum die Nachfrage: Wurde er ausgespart, weil die Themen am Ende eine Gemeinschaftsleistung des CA-Panels darstellen, während alle anderen Kriterien klar an einer bestimmten Person festgemacht werden können (mit den entsrechenden Einschränkungen bei den weicheren Kriterien)?

    2.) Es freut mich, dass Lukas meine Meinung teilt, dass das subjektive Element im Debattieren ein Hindernis darstellt, dem man auch mit noch so minutiösen und detaillierten Regeln Herr werden kann, weil es immer eine Situation geben kann, die niemand vorhergesehen hat; dennoch muss ich in einem Punkt klar widersprechen: Die Ausschreibungen erhöhen keineswegs die rationale Legitimation! Solange am Ende des Prozesses nicht dargelegt wird, wieso man sich für die einen und gegen die anderen entschieden hat (und ja, für ein vollständiges Bild braucht man auch die Gründe, die in der Abwägung gegen einen Juroren gesprochen haben – quasi ein Rechtfertigungsfeedback), ist der Auswahlprozess eine Blackbox. Ob ich nun ein CA-Panel aus dem Hut zaubere, weil ich die betreffenden Juroren menschlich mag oder weil sie einen für Außenstehende nicht-transparenten Auswahlprozess für sich entscheiden konnten – sie bleiben aus dem Hut gezaubert!

    Damit will ich jetzt keineswegs sagen, dass tatsächlich nach jedem Auswahlprozess für jeden einzelnen Kandidaten die Gründe für Zusage oder Ablehnung öffentlich dargelegt werden – es ist ziemlich offensichtlich, dass dies kaum einen Anreiz darstellt, sich zu bewerben, wenn man sich nicht absolut sicher sein kann, dass man am Ende genommen wird. Aber die rationale Legitimation ist definitiv nicht gegeben, solange die durch Auswahlprozesse erzeugten Panels nicht von allen in der Szene als „die einzige logische Auswahl“ angesehen werden – und es ist aufgrund der Subjektivität dessen, was „richtiges und gutes Jurieren“ ausmacht, schwer vorstellbar, dass dieser Zustand immer erreicht wird.

    3.) CA-Panels sollten nach Möglichkeit die Diversität innerhalb der Szene abbilden; die Vorstellung, durch die Besetzung von CA-Panels überhaupt erst eine Diversität herzustellen, erscheint mir dagegen wenig realitätsnah. Man überzeugt Leute nicht durch Turnier-Themen vom Debattieren, sondern vor Ort in den Clubs!

  2. Jannis Limperg sagt:

    Ad 1.): Im aktuellen Entwurf zum entsprechenden Leitfaden taucht die Themenauswahl auf, allerdings unter Anderem aus dem von dir beschriebenen Grund bei den schwer feststellbaren Kriterien. (Wäre auch tatsächlich eigenartig gewesen, wenn nicht. ;))

  3. Jonathan Scholbach sagt:

    Die Zuschreibung von Charisma belohnt meinem Eindruck nach leider allzuoft sachlich nicht gerechtfertigtes Dominanzgehabe bis hin zur Arroganz. Wir sollten uns nicht daran orientieren.

    Der Verweis auf die grundsätzliche Subjektivität greift zu kurz. Dass es in einer Frage verschiedene subjektive Meinungen geben kann, heißt ja nicht, dass Rechtfertigung obsolet wäre und jede Entscheidung gleich gut wäre. Es geht ja in jedem Fall darum, den Dissens verschiedener subjektiver Ansichten zu befrieden. Das geht nur mit Kommunikation. Und der als „rationalistisch“ bezeichnete Ansatz (der ja die offene Ausschreibung mit einschließt) stellt Kommunikation überhaupt erst her. Sich am „Charisma“ zu orientieren hat (nolens volens) die Wirkung, Kommunikation abzuwürgen, weil in diesem Konzept nicht nur Subjektivität, sondern auch Unbegründbarkeit (daher ja auch der begriffliche Gegensatz zum „rationalistischen“, d.h. wohl auch: auf Begründung abzielenden, Verfahren) der Entscheidung mitbehauptet wird.

    „Im Falle einer offenen Ausschreibung mit Feedback der Debattierszene […] schreckt [man] aber vielleicht auch Menschen ab, die sich nicht öffentlich ablehnen lassen wollen.“ Das stimmt zwar, aber der Schluss daraus sollte sein, dass wir uns gegenseitig zu einer Feedback-Kultur erziehen (und davon nehme ich auch mich selbst nicht aus), in der Kritik so geäußert und empfangen wird, dass wir uns nicht für Kritik schämen, und auch nicht einmal glauben, dass wir das müssten.

    Und auch die Argumentation à la „Der Versuch, CJs zu bewerten, führt zu weniger kreativen Themen“ greift zu kurz. Richtig daran ist, dass man Kreativität als positiven Wert in den Bewertungsprozess einfließen lassen muss, um einen solchen Effekt zu verhindern. Aber das können wir ja machen.

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