Masters‘ Cup 2011: Break ins Finale / Themen

Datum: 24. September 2011
Redakteur:
Kategorie: DDG, Turniere

Nachdem sich die Redner und Juroren in Eisenach innerhalb von 24 Stunden tapfer durch fünf Vorrunden und die Halbfinaldebatten gekämpft haben, steht nun endlich der Break ins Finale fest. Im Festsaal der Wartburg werden die folgenden Redner antreten:

  • Eröffnende Regierung: Marietta Gaedecke
  • Eröffnende Opposition: Torsten Roessing
  • Schließende Regierung: Marcus Ewald
  • Schließende Opposition: Lukas Haffert

Das Finale wird von den Chefjuroren Bernd Hoefer und Benedikt Nufer juriert. Dabei unterstützt werden sie von Alwin Gerner, Willy Witthaut und Anna Mattes.

Alle Themen im Überblick:

1. Vorrunde: „Dieses Haus würde Palästina als Vollmitglied in die UN aufnehmen.“

2. Vorrunde: „Dieses Haus bestraft eine erwiesene Falschbeschuldigung nach der Strafe, die der Beschuldigte erhalten hätte, wenn er aufgrund der Beschuldigung verurteilt worden wäre.“

3. Vorrunde: „Dieses Haus wandelt Deutschland in einen laizistischen Staat um.“

4. Vorrunde: „Dieses Haus würde bei Facebook einen Missfällt-mir-Button einführen.“

Halbfinale: „Dieses Haus würde dem Wutbürger einen Maulkorb verpassen.“

Die Achte Minute wird live und in Farbe beim Finale dabei sein und den Gewinner des Turniers rechtzeitig hier im Magazin verkünden. Per Twitter unter http://twitter.com/achteminute (die Nachrichten laufen auch hier im Magazin auf der rechten Seite unter „Twitter News“ ein) – wer mitzwitschern will, verwende das Hashtag #DDGMC.

Antreten dürfen beim Masters’ Cup DDG-Mitglieder sowie Träger des DDG-Nachwuchspreises, zudem sind die amtierenden Deutschen Debattiermeister eingeladen. Der Masters’ Cup ist das alljährliche Turnier der Alumnivereinigung, der Deutschen Debattiergesellschaft (DDG), das seit 2005 in Eisenach ausgetragen wird. Das Finale findet traditionell im Festsaal der Wartburg statt. Der Masters’ Cup findet im extra für das DDG-Turnier entwickelten Masters-Format statt, in dem die Teampartner und Teampartnerinnen von Runde zu Runde einander zugelost werden. Auf jeder Seite tritt je ein Zweierteam an. Die Redezeit beträgt sieben Minuten pro Person. Bewertet werden Inhalt, Strategie und Form zu gleichen Teilen. Zu den Chefjuroren werden traditionell der Präsident des VDCH und ein Vorstandsmitglied der DDG berufen. Neben DDG-Mitgliedern sind auch die Träger des DDG-Nachwuchspreises startberechtigt. Als Juroren fungieren in der Regel junge Debattierer und Debattanten aus den VDCH-Clubs. Den Masters’ Cup 2010 gewann Jens Fischer. Ein Überblick über die Finalthemen und Sieger der bisherigen Masters’ Cups findet sich auf der DDG-Internetseite.

vro / tr

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