Das war die DDM 2016: Stimmungsbild und Social Media Review

Datum: 2. Juni 2016
Redakteur:
Kategorie: Menschen, Turniere, ZEIT DEBATTE

Die Ergebnisse der diesjährigen Deutschsprachigen Debattiermeisterschaft (DDM) in Heidelberg stehen fest, sowohl Achte Minute als auch Rhein-Neckar-Zeitung berichteten bereits. Doch nicht nur Titel und Finale zeichnen die DDM aus, sie ist auch ein soziales Event. Unsere Redakteurin Jule Biefeld sammelte über das Turnier sowohl live als auch in den sozialen Netzwerken Meinungen und Reaktionen der Teilnehmer und Beobachter.

Da dieser Review-Artikel Überlänge hat, könnt ihr auch direkt zu demjenigen Part springen, den ihr gerne lesen möchtet, indem ihr auf den entsprechenden Link klickt.

Freitag:

Jakob Eichner, Halle

Elisabeth Vikydal, Wien

Samstag:

Florian Schneider, Iserlohn

Alexander Hiller, Heidelberg (DC)

Katrin Schinagl, Hohenheim

Peter Giertzuch, Heidelberg (Rederei)

Außerdem stellte die Achte Minute eine Social-Media-Gallerie zusammen, in der ihr die denkwürdigsten Zitate noch einmal durchsehen könnt.

 

Freitag, 27.05.2016

Jakob Eichner, Halle

Jakob ist laut seinem Teampartner und langjährigem Freund Deniz Lü am bestem mit dem Wort „selbstironisch“ zu beschreiben. „Ich würde sagen Jakob ist ein sehr kollegialer Mensch. Jemand der Kritik gut verträgt und mit Kritik sehr gut umgehen kann und umsetzen kann“, verriet er der Achten Minute.

Auch am Freitagabend gab es ein Social: Teilnehmer mit Neonfarben © Manuel Adams

Auch am Freitagabend gab es ein Social: Teilnehmer mit Neonfarben © Manuel Adams

Achte Minute: Stell dich bitte einmal vor.
Jakob Eichner: Ich heiße Jakob, bin 28 Jahre alt. Studiere Politik in Halle (Saale).

Achte Minute: Beschreibe dich bitte einmal in fünf Schlagworten.
Jakob Eichner: Höflich, interessiert, kritisch, nachfragend und manchmal etwas gewöhnungsbedürftig.

Achte Minute: Wann hast du mit dem Debattieren angefangen?
Jakob Eichner: Ich weiß, dass ich 2011 in Heidelberg auf einer Deutschen Meisterschaft geredet habe. Anfang 2011, in Berlin, das war mein erstes Turnier. Das war ein Punk. Ende 2010 muss ich angefangen haben. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, was der Grund war anzufangen, aber ich glaube die haben ein ASQ (Allgemeine Schlüssel Qualifikation) angeboten und die musste ich belegen. Nach den ersten Malen bin ich dann dabei geblieben.

Achte Minute: Warum ist Debattieren für dich wichtig?
Jakob Eichner: Damit man lernt, das Wesentliche in einem Satz zusammen zu fassen.

Achte Minute: Wie findest du die DDM bisher?
Jakob Eichner: So ganz unabhängig von der Debatte? Ich habe sehr hohe Erwartungen an dieses Turnier. Bis jetzt so lala, mal schauen wie es wird.

Achte Minute: Was bietet dir die DDM für Möglichkeiten?
Jakob Eichner: Sie bietet mir die Möglichkeit nochmal, wahrscheinlich das letzte Mal, auf einem so großen Turnier zu reden.

Achte Minute: Worauf freust du dich am meisten auf der DDM?
Jakob Eichner: Auf das Social, das letzte Mal war das so wunderschön. Mit dem Blick über ganz Heidelberg. Richtig schön. Jetzt habe ich gesehen, dass das Social dieses Jahr irgendwo hier im Talkessel ist, ohne diesen schönen Blick. Heidelberg wird es dieses Jahr schwer haben bei mir, da ich 2011 als Referenz habe.

 

Elisabeth Vikydal, Wien

Ellis Teampartnerin, Kata Sebök über sie: „Mit Elli kann man über so viele vielfältige Themen reden. Sie gibt mir immer einen Input, das hilft in Debatten, aber auch persönlich. Sie regt Gedanken in mir an, die ich so nie gehabt hätte und erweitert dadurch meine Welt.“

Elisabeth Vikydal auf der DDM 2016 © Manuel Adams

Elisabeth Vikydal auf der DDM 2016 © Manuel Adams

Achte Minute: Wer bist du?
Elisabeth Vikydal: Elisabeth Vikydal aus Wien.

Achte Minute: Beschreibe dich bitte einmal mit fünf Schlagworten.
Elisabeth Vikydal: Laut, ein bisschen nervig, treu, lustig, charismatisch.

Achte Minute: Wie lang debattierst du schon?
Elisabeth Vikydal: Seit Oktober 2012, das ist also mein viertes Debattierjahr.

Achte Minute: Was glaubst du kann man am meisten durch das Debattieren lernen.
Elisabeth Vikydal: Struktur kann man sehr gut lernen, kritisches Denken und man kann saufen, die Leber wird also auch trainiert (lacht), und man lernt zu hinterfragen.

Achte Minute: Was ist dein persönliches Ziel für die DDM?
Elisabeth Vikydal: Breaken wäre cool, mich verbessern, gutes Feedback bekommen, aber breaken wäre geil.

Achte Minute: Und was sind insgesamt deine Ziele für die DDM abgesehen vom Break?
Elisabeth Vikydal: Ich debattiere größtenteils international und ich würde mich freuen, wenn ich mehr Leute in der deutschen Szene kennenlerne und hier Freundschaften schließe.

Achte Minute: Was war dein Debate-Moment?
Elisabeth Vikydal: Ich finde das Gefühl richtig geil, wenn du in einem Raum stehst und einfach 80 Punkte redest und du merkst, dass der ganze Raum sich denkt: „Oh mein Gott“. Ich finde das Gefühl richtig geil.

Achte Minute: Warum sollten mehr Leute mit dem Debattieren anfangen?
Elisabeth Vikydal: Du lernst extrem spannende Leute aus verschiedenen Schichten kennen und du denkst über Dinge nach, die dir vorher nie in den Sinn gekommen wären. Du verstehst Strukturen der gesamten Gesellschaft besser und selbst als schlechter Debattierer kann man viel Spaß haben und schnell besser werden.

 

Samstag, 28.05.2016

Florian Schneider, Iserlohn

(erhielt am Abend des Turniertags den Nachwuchspreis)

Teampartner Julian Vaterrodt über Florian: „Flo ist immer gut gelaunt und fröhlich, einfach der liebste Mensch überhaupt. Einzige Ausnahme: Wenn er unterzuckert ist. Er ist derjenige von uns beiden, der das Team zusammenhält und mich nach einer Niederlage wieder aufbaut und sagt „Die nächste Runde Mann, wir schaffen das!“. Unendliche Geduld mit den Fehlern anderer und ein grundgutes Wesen machen Flo zu einem tollen Menschen. Wenn ich seine Persönlichkeit in einem Wort zusammenfassen müsste wäre es: Gutmütig.“

 

Die Mittagspause bereicherte am Samstag ein Eiswagen © Manuel Adams

Die Mittagspause bereicherte am Samstag ein Eiswagen © Manuel Adams

Achte Minute: Wer bist du?
Florian Schneider: Ich bin Florian Schneider. 21, bin BWL Student, relativ groß und jetzt seit einem Jahr Debattierer.

Achte Minute: Beschreibe dich in fünf Worten.
Florian Schneider: Ziemlich krass cooler Typ! Verdammt, das waren nur vier Worte.

Achte Minute: Du kannst auch Schlagwörter sagen.
Florian Schneider: Okay, ich bin kompetitiv – was auch schlecht sein kann. Ich bin auf jeden Fall zielstrebig, ich hoffe ich bin gewissenhaft, für meinen Partner. Ich bin extrovertiert, kann auch nie schaden. Ich denke ich bin allgemein relativ umgänglich.

Achte Minute: Seit wann debattierst du?
Florian Schneider: Seit August letzten Jahres, also noch nicht sehr lange.

Achte Minute: Wie bist du zum Debattieren gekommen?
Florian Schneider: Speziell über Julian Vaterrodt, der ja auch mein Teampartner hier ist. Ich habe einfach mal reingeschaut. Habe es kennen gelernt und fand es extrem interessant. Seitdem bin ich einfach hängengeblieben.

Achte Minute: Ist das deine erste DDM?
Florian Schneider: Ja genau meine erste DDM, letztes Jahr konnte ich leider nicht.

Achte Minute: Was gefällt dir am besten?
Florian Schneider: Die Menschen gefallen mir besonders, es macht großen Spaß. Die Juroren waren bei uns bisher top, wie hoffen, dass das wird. Generell hat auch die Atmosphäre hier was Familiäreres als im internationalen Debattieren.

Achte Minute: Was hast du bisher durch das Debattieren gelernt?
Florian Schneider: Dass ich wenn ich meine Meinung habe, diese begründen muss und auch kohärent begründen muss. Dies hilft mir sehr stark Menschen zu durchschauen. Die, die einfach nur einen Claim machen, aber im Grunde nichts sagen. Dafür bin ich dankbar.

Achte Minute: Was sind deine Ziele bei der DDM?
Florian Schneider: Breaken wäre toll. Alles geben! Versuchen, alles zu geben. Geile Stimmung machen auf dem Socials.

 

Alexander Hiller, Heidelberg (DC)

Franziska Städter über Alex: „Alex ist immer ein unglaublich hilfsbereiter Mensch, der immer sehr, sehr lustige Sprüche auf Lager hat und jede Situation mit Humor nehmen kann. Er hat uns damit schon sehr, sehr viele Debatten gerettet. Er bleibt immer ruhig, egal was passiert. Damit ist er unser Fels in der Brandung. Das schätze ich an ihm. Dass Wort, dass ihn am besten beschreibt ist: Cool!“

 

Alexander Hiller (r.) und Franziska Städter (vorne l.) beim DDG-Galaabend © Manuel Adams

Alexander Hiller (r.) und Franziska Städter (vorne l.) beim DDG-Galaabend © Manuel Adams

Achte Minute: Wer bist du?
Alexander Hiller: Ich bin Alex Hiller, bin seit langer langer Zeit beim Debattieren, die DDM in Heidelberg war meine erste. Wenn ich nicht debattiere oder organisiere promoviere ich in Jura.

Achte Minute: Beschreibe dich in fünf Worten.
Alexander Hiller: Fröhlich, entspannt, müde, interessiert und neugierig.

Achte Minute: Was hast du aus dem Debattieren gelernt?
Alexander Hiller: So viel! Das offensichtliche liegt natürlich auf der Hand, das rhetorische. Aber auch Schlagfertigkeit. Dass man mitdenkt, ist eine Qualität die glaube ich stark aus dem Debattieren kommt. Und das beste was man im Debattieren machen kann ist, andere kennen zu lernen. Es sind tolle Menschen.

Achte Minute: Die wievielte DDM ist das für dich?
Alexander Hiller: Wenn wir die Orga mitzählen dann ist das 2011, 13, 14, 15 und 16. Also die fünfte.

Achte Minute: Was ist deine Funktion hier auf der DDM?
Alexander Hiller: Ich bin in der Cheforga der DDM 2016 in Heidelberg, in der Funktion versuche ich erstmal alles, dass die Teilnehmer glücklich sind, und im Zweifelsfall, alle Helfer so zu koordinieren, dass alle glücklich werden. Und dass der Zeitplan gut läuft.

Achte Minute: Worauf freust du dich am meisten
Alexander Hiller: Den Galaabend!

Achte Minute: Dein Ziel auf auf dieser DDM?
Alexander Hiller: Dass alle glücklich sind.

Katrin Schinagl, Hohenheim

Vorstandskollege Peter Martin über Katrin: „Katrin ist engagiert und klug und hält im Grunde unseren Debattierclub am laufen. Sie ist ein freundlicher Mensch, gut im Umgang mit Leuten. Und meine Freundin. Ich mag Katrin. Das Wort, das sie am besten beschreibt ist: Liebevoll.“

Stehender Applaus für die Organisatoren am Samstagabend © Manuel Adams

Stehender Applaus für die Organisatoren am Samstagabend © Manuel Adams

Achte Minute: Wer bist du?
Katrin Schinagl: Ich bin Katrin Schinagl, ich bin 20 Jahre alt und komme aus dem Kreis Stuttgart, studiere auch in Stuttgart Hohenheim Wirtschaftswissenschaften im vierten Semester. Seit dem bin ich auch im Debattierclub, seit dem zweiten Semester im Vorstand und seit dem dritten Semester Vorstandsvorsitzen.

Achte Minute: Beschreibe dich in fünf Worten.
Katrin Schinagl: Wissbegierig, spreche gerne – und viel, neugierig, ich suche neue Herausforderungen und manchmal bin ich frustriert wenn es nicht klappt.

Achte Minute: Dein wie wievieltes Turnier ist das hier.
Katrin Schinagl: Ich war auf drei Einsteigerturnieren und nun hier.

Achte Minute: Was ist dein Ziel auf der DDM?
Katrin Schinagl: Wir hatten den Traum, dass wir es ins Viertelfinale schaffen, dann sind wir angekommen und haben bemerkt: Hier sind verdammt gute Redner. Wir sind nicht so gut, deswegen ist mein Ziel, dass ich mit meinen Reden zufrieden bin. Ich will aber vor allem mal andere Redner und anderes Feedback hören, weil wir in unserem Club relativ klein sind. Ich will einfach was von der Debattierwelt draußen mitbekommen.

Achte Minute: Worauf freust du dich auf der DDM am meisten?
Katrin Schinagl: Auf richtig gutes Feedback. Viel Reden. Und eine Verbesserung sehen.

Achte Minute: Warum ist Debattieren für dich toll?
Katrin Schinagl: Ich fand es immer toll, dass man eine Meinung haben konnte und rechtfertigen konnte, mit Menschen reden kann. Und ich finde es wichtig, weil man lernt strukturierter zu denken. Man kann schneller auf den Kern zugreifen und merken wenn Menschen Schwachsinn reden.

 

Peter Giertzuch, Heidelberg (Rederei)

„Er ist definitiv ein Teamplayer, trotz seines Ehrgeizes. Mit ihm kannst du bis morgens um 3 feiern, auch wenn am nächsten Tag das Halbfinale ansteht. Es ist ihm wichtig, dass die Rederei weiterkommt – also bot er, obwohl er eigentlich gar keine Zeit dafür hat vor der DDM noch ein BP-Training für unsere Anfänger an. Ich glaube, dass ihn das im Endeffekt ausmacht: Peter ist im Debattieren absolut für den Club da und ist trotz der Macho-Schale eigentlich ein guter Kerl, auf den man sich auf jeden Fall verlassen kann“, verriet Peters oftmalige Teamkollegin Sabrina Effenberger.

 

Die Delegation der Rederei e.V. beim DDG-Galaabend © Manuel Adams

Die Delegation der Rederei e.V. beim DDG-Galaabend © Manuel Adams

Achte Minute: Wer bist du?
Peter Giertzuch: Peter Giertzuch, Physik, Master in Heidelberg. Bin 24 Jahre alt – oder so was in der Art.

Achte Minute: Beschreibe dich in kurzen Schlagwörtern.
Peter Giertzuch: Groß, blond, gutaussehend, einfühlsam, charmant, intelligent.

Achte Minute: Seit wann debattierst du?
Peter Giertzuch: Im Prinzip seit 2011. Da habe ich angefangen in Heidelberg zu studieren, dann auch zu debattieren, in die Turnierszene bin ich später eingestiegen. Da war die Rederei noch wenig aktiv.

Achte Minute: Deine wievielte DDM ist das?
Peter Giertzuch: Mein allererstes Turnier war 2012 tatsächlich die MDD in Wien. Da sind wir fast Letzter im Tab geworden. Von daher ist das jetzt hier meine vierte.

Achte Minute: Was findest du am Debattieren grundsätzlich toll?
Peter Giertzuch: Ich habe angefangen zu debattieren, weil ich eigentlich Theater spielen wollte, aber mir die Rederei Freibier versprochen hat. Dann war debattieren für mich quasi kompetitives Theater spielen. Dann hat es ne Weile gedauert um zu checken, dass irgendwie so was wie Inhalt und nicht nur Auftreten eine Rolle spielt und nicht nur Präsentation. Deswegen bin eigentlich OPDler mit nur linken Kategorien, habe dann erst später angefangen zu merken, dass Argumentation auch geil ist.

Achte Minute: Was hast du für dich persönlich aus dem Debattieren mitgenommen?
Peter Giertzuch: Ich finde es geil, vor Menschen zu stehen. Bin halt eine Rampensau. (lacht)

Achte Minute: Wie würdest du jemanden überzeugen, zum Debattieren zu kommen?
Peter Gierzuch: Ich würde erzählen, dass man beim Debattieren lernt, Menschen von sich zu überzeugen (und nicht nur von seiner Meinung) und dass es sehr hilfreich ist, sich „auf der Straße“ präsentieren zu können. Allen gegenüber. Und dann würde ich hinterher anfangen tatsächlich etwas über Nützlichkeit von Auseinandersetzungen mit verschiedenen Themen und Bildung zu reden.

Achte Minute: Was ist dein Ziel hier auf der DDM?
Peter Giertzuch: Gewinnen. Wir sind jetzt nach drei Runden auf neun Punkten. Ziel ist es heute, im Break sicher zu sein, dann können wir morgen ausschlafen.

 

Social Media

Darüber hinaus kam eine kleine Galerie von Social-Media-Beiträgen zusammen – weitere Beiträge werden gerne aufgenommen:

jbi./lok.

02.06.2016, 14:04 Uhr – Auf Hinweis von Florian Korrektur seines Debattierstarts von Mai auf August. /lok.

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6 Kommentare zu “Das war die DDM 2016: Stimmungsbild und Social Media Review”

  1. Ja, ja, ja – solche Artikel wünsche ich mir häufiger! Das war früher auch Standard, dass nach großen Turnieren ein Recap kam, was über Break und Themen hinaus ging. Schön, dass es das wieder gibt 🙂

  2. Jan (Tü) sagt:

    Peter hat vergessen, sich noch das Attribut „bescheiden“ zu geben 😉

  3. Peter G. sagt:

    @Jan: Wird das nicht in dem Gespräch deutlich?

  4. Leo (HH) sagt:

    Schöner Artikel! Gerne mehr in der Zukunft, falls die Redaktion die Zeit und die Bereitschaft dafür findet.

    Nochmal vielen Dank an die Orga vom Heidelberger Club für das Turnier, euer Kaffee war auch deutlich besser als in der JuHe ?

  5. Thore sagt:

    Ja, der Artikel ist super. Hat mich sehr gefreut. Finde es auch sehr gelungen ein bisschen über die Leute zu erfahren, die ich noch nicht kenne. Weiter so!

Kommentare sind geschlossen.

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