BaWü 2010: Der Halbfinalbreak

Datum: 21. November 2010
Redakteur:
Kategorie: Themen, Turniere

Zwei Teams aus Mainz, ein Team aus Karlsruhe und ein Münchener Team stehen im Halbfinale der Baden-Württembergischen Meisterschaft 2010. Lest hier: Alle Teams, alle Redner!Im Halbfinale stehen:

  • Mainzelmünchen (Daniil Pakhomenko, Andrea Gau, Wladi Jachtschenko)
  • Mainz Phyrgische Mütze (Thore Wojke, Nicolas Eberle, Sascha Schenkenberger)
  • Debatte Karlsruhe (Michael Pruß, Christoph Baumhardt, Jenny Bachmann)
  • München Friedensengel (Almut Graebsch, Lukas Windhager, Marco Niedermeier)

Sowie als Fraktionsfreie Redner:

  • Magnus Schmagold (DC Göttingen)
  • Marcus Ewald (DCJG Mainz)
  • Konrad Grießinger (DCJG Mainz)
  • Johannes Vatanyutaweewat (DCGF Frankfurt)
  • Nicolas Friebe (DC Göttingen)
  • Simon Lehle (Streitkultur Tübingen)

Der Jurorenbreak:

Willy Witthaut, Anette Purucker, Jan Lüken, Jörn Hahn, Mario Dießner, Volker Tjaden, Lukas Haffert, Anja Pfeffermann, Yin Cai, Dominic Hildebrand.

Die BaWü 2010 feiert: Bei Cocktails und Häppchen werden Halbfinalbreaks bejubelt und verlorene Viertelfinals betrauert. Es gab schon stehende Ovationen für die Organisatorinnen und Organisatoren des Turniers vom Debating Club Heidelberg (DCH). Die Teilnehmer/innen der BaWü freuen sich bereits auf die Deutsche Debattiermeisterschaft, die im Juni vom DCH ausgerichtet wird!

Die vier Siegerteams der Viertelfinals messen sich am Sonntagvormittag in den Halbfinaldebatten, bevor am Sonntag um 14 Uhr das öffentliche Finale in der prestigeträchtigen und repräsentativen Alten Aula (Grabengasse 1) der „Ruperto Carola“ (der Heidelberger Ruprecht-Karls-Universität) ausgetragen wird.

Damit auch diejenigen, die nicht selbst dabei sein können, immer wissen, was bei der BaWü los ist, berichtet die Achte Minute natürlich live – alle Themen und ein paar Kommentare gibt’s laufend beim Achte-Minute-Twitter-Account, die Tweets laufen auch hier im Magazin auf der rechten Seite ein. Das offizielle Hashtag der BaWü ist #BaWue2010. Finalbreak und mehr gibt’s dann wie immer nicht nur per Twitter, sondern auch im Magazin.

Die Baden-Württembergische Meisterschaft wird seit 2003 jährlich ausgetragen. Sie gründet sich nicht auf festen Institutionen und Strukturen, sondern auf losen Konventionen und informellen Absprachen. Zu diesen Konventionen gehört, dass der ausrichtende Verein die Regelhoheit hat. Zwar hat sich entsprechend der Club-Vorlieben in der Region die OPD als Standardformat der BaWü etabliert, doch wurde die erste BaWü noch als BPS-Turnier veranstaltet und die BaWü 2006 nach einer durch den Debattierclub Freiburg um ein Kreuzverhör ergänzten OPD-Variante durchgeführt. Dem Sieger der BaWü kommt nicht nur die Ehre des Gewinners zuteil, sondern auch die Pflicht, Ausrichter der folgenden Meisterschaft zu sein. Die BaWü ist eine “offene Meisterschaft”, das heißt, es können auch Teams von Vereinen teilnehmen, die nicht aus Baden-Württemberg kommen. So haben inzwischen neben zahlreichen Clubs aus anderen Bundesländern auch Teams aus Italien und der Schweiz an der BaWü teilgenommen. In den vergangenen beiden Jahren hat jeweils die Streitkultur Tübingen die Ausrichtung der Baden-Württembergischen Meisterschaft übernommen: 2008 um das Turnier zu retten, 2009 als amtierender Meister. 2009 trat der Tübinger Traditionsverein selbst nicht als breakberechtigt bei der Meisterschaft an. Der DCH errang den Titel nach 2003 und 2006 zum dritten Mal.

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1 Kommentare zu “BaWü 2010: Der Halbfinalbreak”

  1. Verena Gräf sagt:

    Auch dieses Mal Gratulation an alle, die gebreakt haben! Ich wünsche euch ein spannendes Halbfinale!

Kommentare sind geschlossen.

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