Hamburg, Würzburg und die Rederei gewinnen die Regionalmeisterschaften 2025
Die Regionalmeisterschaften 2025 sind entschieden – Hamburg gewinnt in Hamburg, Würzburg gewinnt in Marburg und die Rederei (Heidelberg) gewinnt in Mannheim. Ein Überblick über die drei Turniere:
Norddeutsche Debattiermeisterschaft

V.l.n.r.: Maximilian Meybauer, Dario Werner und Brian Ortmann aus Hamburg und Henry Keller aus Münster – Foto: Max Maass
Bei der Norddeutschen Meisterschaft in Hamburg erzielten Brian Ortmann, Dario Werner und Maximilian Meybauer vom Debattierclub Hamburg in der Opposition einen Heimsieg über Joshua Lacy, Julius Klikar und Susanna Wirthgen aus Potsdam in der Regierung. Das Finalthema lautete „Brauchen wir in Deutschland eine stärkere Heroisierung des Soldat*innenberufs?“. Komplettiert wurde die Debatte durch die freien Reden von Florian Bücksteeg, Henry Keller und Paul Schmitz. Das Finale wurde juriert von Constantin Schweizer (Präsident), Felicitas Strauch, Isabella Priego Wessel, Karlin Tabbara, Liam Urban (Hauptjuror) und Zoé Sandle.
Den Preis für die beste Finalrede erhielt Henry Keller von der Ehrenjury, bestehend aus Btissam Boulakhrif (Mitglied der Deutschen Debattiergesellschaft), Dr. Claudia Andersen (Ärztin, Präsidentin des Rotary Club Hamburg-Harvestehude), Melanie Röpke (Richterin am Sozialgericht Hamburg) und Rafid Kabir (Demokratie-Influencer).
Lars Froitzheim, Liam Urban und Georg Maxton erhielten die Auszeichnungen für besondere Jurierleistungen, der Nachwuchsjurierpreis wurde an Constantin Schweizer verliehen.
Die Norddeutschen Meisterschaft 2025 wurde vom Debattierclub Hamburg ausgerichtet und von Jule Welker und Annamaria Reeb organisiert. Die Chefjury bestand aus Felicitas Strauch, Karlin Tabbara, Zoé Sandle, fürs Tab zuständig waren Till Fiedler und Btissam Boulakhrif und als Equity-Team anwesend waren Liam Urban und Susanna Wirthgen.
Jurybreak:
Constantin Schweizer, Felicitas Strauch, Georg Maxton, Isabella Priego Wessel, Jonas Reichert, Karlin Tabbara, Lars Froitzheim, Liam Urban, Zoé Sandle.
Teambreak (Gesamtpunktzahl):
1. Liberté, Égalité, verstaatlichte Märkté (Susanna Wirthgen, Julius Klikar, Joshua Lacy – Potsdam) – 1041.08
2. Hamburg links – Jäger des verlorenen Sachverstands (Dario Werner, Maximilian Meybauer, Brian Ortmann – Hamburg) – 995.25
3. Münsteraner Waldlandallianz (Florian Bücksteeg, Henry Keller, Lukas Rehbach – Münster) – 962.58
4. Münster π🐀🐀 – 314 km angereist zum (k)enteren (Julia Gmelin, Lukas Witt, Paul Schmitz – Münster) – 888.25
RednerInnen Top 10 (durchschnittliche Punktzahl nach Vorrunden):
1. Susanna Wirthgen – 61.62
2. Dario Werner – 58.00
3. Julius Klikar – 57.77
4. Henry Keller – 56.33
5. Joshua Lacy – 55.17
6. Maximilian Meybauer – 54.79
7. Brian Ortmann – 53.15
8. Florian Bücksteeg – 53.06
9. Lukas Rehbach – 51.83
10. Paul Schmitz – 51.17
Die Themen:
VR 1: Factsheet: Semaglutid (auch bekannt unter den Namen Ozempic oder Wegovy) ist ein verschreibungspflichtiges Antidiabetikum, das zur Behandlung von Typ-2-Diabetes und zur langfristigen Gewichtsreduktion eingesetzt wird. Es ahmt die Wirkung körpereigener Hormone nach, wodurch das Hungergefühl/Appetit und der Blutzuckerspiegel gesenkt werden. Eine Behandlung kostet aktuell zwischen 300 – 400 Euro pro Monat. Die Einnahme erfolgt in der Regel dauerhaft. Die häufigste Nebenwirkung ist Übelkeit, langfristige Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Ist die Verbreitung von nicht medizinisch indizierter Verwendung von Semaglutid zu bereuen?
VR 2: Factsheet:Das Gesetz zum sog. Berliner Mietendeckel beinhaltete verschiedene Regelungen für Wohnraummieten, insbesondere:
– Starke Begrenzung der Möglichkeiten zur Mieterhöhung („Mietenstopp“)
– Mietobergrenzen je nach Zustand und Ausstattung der Wohnung
– Mietpreisabsenkung bei Mieten über einem festen Grenzwert je nach Zustand und Ausstattung der Wohnung („Kappung“)
– Begrenztere Möglichkeit, Modernisierungskosten auf Mieter*innen umzulegen.
Das Gesetz galt nicht für Neubauwohnungen.Sollte in angespannten Wohnungsmärkten ein Mietendeckel nach Vorbild des Berliner Mietendeckels eingeführt werden?
VR 3: Sollte feministisches Handeln sich primär auf die Änderung sexistischer Gesetze konzentrieren oder auf die Kritik an sexistischem Verhalten im Alltag?
VR 4: Ist es besser, wenn Superreiche an den Staat anstatt an private Akteure spenden?
HF: Factsheet:Marine Le Pen ist Politikerin der rechtspopulistisch bis rechtsextremistischen Partei Rassemblement National (RN) in Frankreich. Bei der letzten Präsidentschaftswahl 2022 erhielt sie in der ersten Runde 23,15% und unterlag in der Stichwahl mit 41,45% zu 58,55% gegenüber Emmanuel Macron.
In der ersten Runde der Parlamentswahl 2024 erhielt der RN die meisten Stimmen aller Parteien.
Die nächste reguläre Präsidentschaftswahl findet 2027 statt, für die Le Pen erneut als Präsidentschaftskandidatin antreten wollte, aktuelle Umfragen sahen sie vor dem Urteil vorne.Zwischen 2004 und 2016 soll sie als EU-Abgeordnete Assistent*innengehälter im Europäischen Parlament für Partei-Zwecke missbraucht haben, was einen Schaden von 2,9 Millionen Euro verursacht haben soll.
Im März diesen Jahres wurde sie deswegen von einem französischen Gericht wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder verurteilt. Ihre Strafe beinhaltet vier Jahre Freiheitsstrafe (davon zwei zur Bewährung ausgesetzt und zwei mit elektronischer Fußfessel), eine Geldstrafe in Höhe von 100.000 Euro und den Entzug des passiven Wahlrechts für fünf Jahre.Hätte Marine Le Pen nicht das passive Wahlrecht entzogen werden sollen?
Finale: Brauchen wir in Deutschland eine stärkere Heroisierung des Soldat*innenberufs?
Westdeutsche Debattiermeisterschaft

V.l.n.r.: Alena Haub, Annelie Neubauer, Anne Uder, Sven Bake – Foto: Antonia Lüders
Würzburg wird Westdeutscher Debattiermeister 2025. Beim Finale in der Alten Aula der Universität Marburg setzten sich Anne Uder, Sven Bake und Annelie Neubauer aus der Regierung gegen Jola Schmidt, Adora Sabau und J. K. vom Debattierclub München durch. Debattiert wurde das Thema „Ist die Akademisierung von Ausbildungsberufen eine schlechte Entwicklung?“. Als Fraktionsfreie Redende ergänzten das Finale Jonathan Krapp (Aachen), Alena Haub (Mainz) und Hagen Korte (Debattierclub Hansenberg/Geisenheim).
Das Finale wurde von Marion Seiche (Hauptjurorin), Annika Hanraths, Anna Markus, Ruben Herrmann, Josef Hoppe und Clara Barrera Held (Präsidentin) juriert.
Den Preis für die beste Finalrede verlieh die Ehrenjury, bestehend aus dem Marburger Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies, Vizepräsidentin der Philipps-Universität Marburg Prof. Dr. Yvonne Zimmermann und Studierendenpfarrerin Dorothée Schubert, an Alena Haub.
Für besondere Jurierleistungen ausgezeichnet wurden Annika Hanraths, Clara Barrera Held und Marion Seiche. Die Auszeichnung für besondere Nachwuchs-Jurierleistungen erhielt Ronja Schneider.
Das Turnier wurde vom Hannah Arendt Debattierclub Marburg e.V. ausgerichtet und von Simon Lucas und Kerstin Ohler organisiert. Als Chefjury für die Themen verantwortlich waren Anna Markus, Josef Hoppe und Ruben Herrmann. Die Rolle der Tabmasterin übernahm Samanta Martinewski.
Jurybreak:
Anna Markus, Josef Hoppe, Ruben Herrmann, Annika Hanraths, Bedinur Dag, Clara Held, Johannes Janosovits, Marion Seiche, Ronja Schneider und Tim Koglin.
Teambreak (Gesampunktzahl):
1. Kommt noch (Anne Uder, Sven Bake, Annelie Neubauer – Würzburg ) – 919,5
2. Mainz Soycrates (Alena Haub, Amelie Egger, Claire Lindsay – Mainz) – 917,75
3. DC Garching feat. München (Jola Schmidt, Adora Sabau, J.K. – München) – 916,75
4. Drei JeMensa (Merle Scheipers, Vincenz Nitschke, Luis Ballandt – Jena) – 852,67
RednerInnen Top 10 (durchschnittliche Punktzahl nach Vorrunden):
1. Jola Schmidt – 55,33
2. Anne Uder – 55,00
3. Alena Haub – 54,00
4. Jonathan Krapp – 52,35
5. Hagen Korte – 51,73
6. Sven Bake – 51,00
7. Amelie Eggers – 50,77
8. Florian Fabricius – 50,60
9. Mona Mezhoud – 49,90
10. Maja Machalke – 49,83
Die Themen:
VR1: Sollten Parteien ihre Spitzenkandidat:innen per Direktwahl der Parteimitglieder bestimmen?
VR2: Sollten Eltern ihre Kinder unter zwölf Jahren nicht an kompetitiven Sportangeboten teilnehmen lassen, auch wenn die Kinder das wünschen?
VR3: Sollten Menschen berufliche und private Kontakte strikt voneinander trennen?
VR4: Factsheet: Pflanzen und Tiere können in der Regel nicht patentiert werden. Eine Ausnahme hierfür gilt aktuell für im Labor gentechnisch veränderte Organismen. Patente gelten in der EU für 20 Jahre.
Sollten Patente auf gentechnisch veränderte Pflanzen weltweit verboten werden?
HF: Factsheet: Ein gemeinsames Atomwaffenprogramm im Sinne dieser Debatte umschließt: 1) die gemeinsame Verwaltung eines Atomwaffen-Arsenals aus den bereits existierenden Atomwaffen der Mitgliedstaaten. 2) die Entwicklung und Nutzbarmachung zusätzlicher Waffen. 3) den Aufbau gemeinsamer Atomstreitkräfte.
Sollten die EU-Mitgliedsstaaten und das Vereinigte Königreich ein gemeinsames Atomwaffenprogramm umsetzen?
F: Factsheet: Die „Akademisierung von Ausbildungsberufen“ bezeichnet die Entwicklung, dass Berufe, die früher über eine duale Ausbildung (also Lehre plus Berufsschule) erlernt wurden, zunehmend durch akademische Studiengänge ersetzt oder ergänzt werden. Beispiele hierfür sind Physiotherapie, Sozialarbeit, Bauzeichnen oder Tontechnik; die Qualifizierung zur Hebamme ist nur noch über ein Studium möglich.
Ist die Akademisierung von Ausbildungsberufen eine schlechte Entwicklung?
Süddeutsche Debattiermeisterschaft

V.l.n.r.: Tim Reitze, Constanze Keck, Leo Volkhardt – Foto: Phil Mayr
Im Barockschloss in Mannheim gewannen am vergangenen Wochenende Constanze Keck, Leo Volkhardt und Tim Reitze aus der Rederei (Opposition) gegen Barbara Neuwirth, Samuel Summer und Victor Bervoets aus Wien (Regierung). Das Finale zum Thema, „Sollte Deutschland eine allgemeine Dienstpflicht einführen?“, wurde durch die freien Reden von Robert Wiebalck, Samuel Gall und Arvid Baier vervollständigt.
Den Preis für die beste Finalrede gewann Leo Volkhardt, verliehen wurde er von der Ehrenjury aus Dagmar Schmidt (Leiterin SWR-Studio Mannheim-Ludwigshafen), Thomas Strobl (stellvertretender Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg) und Daniel Sommer (Alumnus des Debating Club Heidelberg e.V.). Die Finaljury bestand aus Johannes Meiborg (Hauptjuror), Lennart Lokstein, Theo Dorfner und Tobias Dörr.
Auszeichnungen für besondere Jurierleistungen wurden an Konrad Gütschow, Lennart Lokstein und Theo Dorfner verliehen, den Nachwuchsjurierpreis erhielt Christopher Löwenstein.
Das Turnier wurde von der Mannheim Debating Union ausgerichtet und von Khang Nguyen, Bastian Schieck und Sören Bürkle organisiert. Als Chefjury für die Themen verantwortlich waren Justus Raimann, Johannes Meiborg und Inga Peters. Die Rolle des Tabmasters übernahm Yannick Görtz, als Equity vor Ort waren zudem Barbara Neuwirth und Arvid Baier.
Jurybreak:
Benedikt Rennekamp, Inga Peters (CA), Johannes Meiborg (CA), Jonathan Dollinger, Justus Raimann (CA), Konrad Gütschow, Lennart Lokstein, Markus Gelfgren, Milena Hövelmeyer, Theo Dorfner, Tobias Dörr.
Teambreak (Gesamtpunktzahl):
1. Rederostig (Constanze Keck, Leo Volkhardt, Tim Reitze – Rederei) – 974.25
2. Starke außerparlamentarische Opposition (Barbara Neuwirth, Samuel Summer, Victor Bervoets – Wien) – 943.08
3. Wissentlich gefährlich und habituell untüchtig (Alina Ulrich, Felix Baldauf, Samuel Gall – Wien) – 918.25
4. it‘s the economy, stupid (Mathis B., Moritz Hartmann, Robert Wiebalck – Freiburg) – 911.58
RednerInnen Top 10 (durchschnittliche Punktzahl nach Vorrunden):
1. Arvid Baier – 57.00
2. Leo Volkhardt – 56.04
3. Samuel Gall – 56.02
4. Victor Bervoets – 54.52
5. Tim Reitze – 54.12
6. Robert Wiebalck – 53.96
7. Constanze Keck – 53.83
8. Barbara Neuwirth – 53.17
9. Till Beese – 52.83 (nicht Break-berechtigt)
10. Andrey Belkin – 51.58 (nicht Break-berechtigt)
Die Themen:
VR 1: Factsheet: Kompetitives Online-Gaming bezeichnet das hobbymäßige wie professionelle Spielen von Videospielen im Wettstreit mit anderen, über das Internet miteinander verbundenen Mitspieler*innen. Es existiert dabei eine Vielzahl von Genres (z.B. Action-, Strategie- und Sportspiele) und Plattformen (z.B. PC, Playstation, XBox). Zu den derzeit populärsten kompetitiven Online-Spielen zählen Counter- Strike 2, Fortnite, Call of Duty, EA FC (FIFA) und League of Legends.
Schadet kompetitives Online-Gaming mehr als es nützt?
VR 2: Ist es unmoralisch, nicht zu wählen?
VR 3: Factsheet: Verliebtheit bezeichnet den emotionalen Zustand der romantischen Anziehung zu einer anderen Person, verbunden mit der Sehnsucht, mit ihr eine Beziehung einzugehen. Für diese Debatte gibt es einen Zaubertrank, der dauerhaft und irreversibel verhindert, dass man sich verliebt, und nur bei freiwilliger Einnahme sowie volljährigen Personen wirkt.
Ist eine Welt zu bevorzugen, in der dieser Trank existiert?
VR 4: Factsheet: Hyperfeminismus als eine Art von Feminismus bezeichnet eine bewusst überzeichnete und sexualisierte Art von Weiblichkeit mit starkem Fokus aufs äußere Erscheinungsbild, der insbesondere prominente Persönlichkeiten aus dem Entertainmentbereich, bspw. Shirin David oder Ikkimel, zugeordnet werden. Er fokussiert sich stark auf traditionell feminines Aussehen, z.B. starkes Make-Up oder figurbetonte Kleidung.
Schadet Hyperfeminismus mehr als er nützt?
HF: Factsheet: Die Insel Grönland hat ca. 56.000 Einwohner*innen größtenteils indigenen Ursprungs. Im 18. Jahrhundert wurde Grönland von Dänemark kolonisiert und blieb dies bis 1953, als Dänemark einseitig den Status zu einer Provinz innerhalb des Königreiches Dänemark änderte. Damit einher ging eine durch diverse Maßnahmen forcierte Urbanisierung und “Verwestlichung” der Gesellschaft. Durch Autonomiebestrebungen der grönländischen Bevölkerung erhielt Grönland seitdem diverse Autonomierechte. Dazu zählen aktuell u.a. die Rechte auf:
• eine eigene Regierung, ein eigenes Parlament und eine eigene Amtssprache
• vollständige Kontrolle über die lokalen Rohstoffe
• finanzielle Unterstützung durch den dänischen Staat
• sowie die Anerkennung als eigenständiges Volk und damit einhergehend das Recht, sich selbstständig durch ein Referendum für unabhängig zu erklären.
Außenpolitik, Verteidigung und nationale Sicherheit, Rechts- und Justizwesen und das Währungssystem bleiben als Ressorts unter dänischer Zuständigkeit. Ein Hauptthema des Wahlkampfs für die Grönländische Parlamentswahl am 11.03.2025 war die vollständige staatliche Unabhängigkeit, die von allen drei großen Parteien und einer Mehrheit der Bevölkerung befürwortet wurde.Ist es im Interesse Grönlands, weitere Unabhängigkeitsbestrebungen einzustellen?
F: Factsheet: Eine allgemeine Dienstpflicht ist eine gesetzliche Verpflichtung für alle Bürger*innen eines Landes, eine bestimmte Zeit lang in einem öffentlichen oder gemeinnützigen Dienst tätig zu sein. Dieser Dienst kann militärischer oder ziviler Natur sein.
Sollte Deutschland eine allgemeine Dienstpflicht einführen?
lj/sb/ah.
Danke an die Marburger für das unterhaltsame und spannende Turnier!
Vielen lieben Dank. Es war toll die Regio ausrichten zu können und wir freuen uns, wenn alle eine gute Zeit hatten :).